Der Hof Kapitel 05

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Big Dicks

Kapitel 5

Ein gesundes Kapitel, es gibt Gemüse

Als Felix am nächsten Morgen erwachte, lag sein Herr auf der Matte hinter ihm und hatte sich eng an ihn geschmiegt, er schlief noch fest und schnarchte ganz leise. Da Felix sah, dass es bereits heller Tag war, drehte er sich vorsichtig um und begann, seinen Herrn sanft zu streicheln. Der erwachte nach einiger Zeit, wobei Felix den deutlichen Eindruck hatte, dass Elias sehr schnell wach geworden war, aber die Aufmerksamkeit seines Jungen noch eine Weile genießen wollte.

Kein Problem, dachte Felix, dafür bin ich ja da. Als sein Herr schließlich auch offiziell wach war, schaute er ebenfalls zunächst zum Fenster, erhob sich dann zügig und sie brachten die Betten in Ordnung. Elias prüfte noch, ob die Fesseln keine Spuren bei Felix hinterlassen hatten, dann ging es zum Frühstück.

In der Küche waren sie die Ersten. Elias ging daher mit Felix zunächst in den ehemaligen Stall, wo ihre Kühlschränke und Kühltruhen standen. Sie mussten zweimal gehen, bis Butter, Käse und diverse Gläser mit eingelegtem Gemüse und Brotaufstrichen in der Küche standen.

Dann zeigte Elias seinem Jungen, wo Geschirr und Besteck zu finden waren und sie deckten gemeinsam den Tisch. Für sich selbst hatte Felix bereits eine gute Lösung gefunden, er benutzte den Hocker, auf dem er gestern Abend gesessen hatte, als Tisch.

Über diesen Tätigkeiten erschienen nahezu gleichzeitig Meister Niklas und Meister Fabian mit Meister Leon. Felix war aufmerksam und hatte sich rechtzeitig hingekniet und die Arme hinter den Kopf genommen. Er bildete sich ein, dass er Meister Niklas Laune gehoben hatte.

“Guten Morgen, ihr beiden! Na, Bengel, wollen wir uns heute wieder Zitate um die Ohren hauen oder haben wir Waffenstillstand?”

“Waffenstillstand, Meister Niklas, ich verliere doch und mache mir noch alle anderen zum Feind.”

“Da kannst Du recht haben. Elias, ich habe im Gemüsegarten mehr Arbeit als ich bewältigt kriege, da kann mir Dein Junge helfen, wenn es recht ist.”

Elias nickte.

“Ich denke, wir sollten anfangen. Wenn wir auf Julian warten, bleiben wir hungrig. Guten Appetit.”

Nachdem das Geschirr gespült und weggeräumt und auch die Vorräte wieder verstaut waren, gab Elias seinem Jungen eine Flasche Wasser mit und schickte Felix dann in den Gemüsegarten. Dort wurde er schon erwartet. Es gab in der Tat jede Menge Arbeit. Der Garten war riesengroß und hatte neben Kartoffeln und allerlei Gemüse auch eine Abteilung unter Folie, wo zum Beispiel der Ingwer für den Tee wuchs.

Felix lernte eine ganze Menge über Nutzpflanzen. Er hatte sich die Sache wesentlich schlimmer vorgestellt. Meister Niklas erklärte, was getan werden musste, meistens arbeiteten sie parallel in zwei Pflanzreihen, sodass Meister Niklas Felix im Auge behalten und dieser sich gleichzeitig abschauen konnte, wie es gemacht wurde. Nach einiger Zeit bemerkte Felix, dass sie die einzelnen Arbeiten nicht zu Ende führten. Sein Verdacht wurde bestätigt, als gegen Mittag Meister Niklas sagte:

“So, Bengel, jetzt weißt Du alles, was heute gemacht werden muss. Den Rest kannst Du alleine. Ich komme heute Nachmittag nochmal gucken, dass Du mir nicht die Zwiebeln ausgräbst statt des Unkrauts. Wir gießen heute Abend nach dem Abendessen. Schönen Gruß an Elias, richte ihm aus, dass Duschen erst danach sinnvoll ist.”

Und damit ließ Meister Niklas Felix im Gemüsegarten alleine, nicht ohne vorher noch zu kontrollieren, dass dessen Fesseln auch genügend Bewegungsfreiheit für die notwendigen Arbeiten ließen. Felix fühlte sich regelrecht geehrt, dass Meister Niklas ihm nach so kurzer Einweisung schon selbständiges Arbeiten zutraute und bemühte sich, keine Fehler zu machen.

Neben Meister Niklas kam auch sein Herr im Laufe des Nachmittags im Garten vorbei, weil er noch Kartoffeln brauchte. Was für ein Glück, dass Meister Niklas Felix gezeigt hatte, wo die erntereifen Kartoffeln zu finden waren. An Zufall mochte Felix bei Meister Niklas allerdings nicht so recht glauben.

Elias benutzte die Gelegenheit, um Felix, der ohnehin mit dem aufgetragenen Arbeiten im Garten fertig war, in die Küche zu entführen. Die Kartoffeln wollten noch geschält und gerieben werden, wobei Felix vor allem Letzteres viel leichter fiel als seinem Herrn. Für den Zweck gab es nämlich eine richtig alte Reibe, die einem Fleischwolf ähnlich sah, mit trommelförmiger Reibfläche und einer Kurbel. Ein tolles Ding, viel schneller und weniger gefährlich für die Finger als eine Handreibe, dachte Felix.

Nur benötigte man für die Bedienung viel Kraft, von der Felix mehr besaß als sein Herr. Also schälte dünyanın en güvenilir bahis siteleri Elias und Felix rieb. Zwischendurch kam immer mal wieder eine Zwiebel in die Reibe, schließlich wurde die Flüssigkeit abgegossen, Mehl und Eier dazugegeben und gewürzt. Felix stellte sich schon freiwillig an den Herd, weil er sich vorstellen konnte, was als Nächstes folgen würde.

Er hatte gerade einen Teller hoch gestapelt mit Reibekuchen fertig, da kam zuerst Meister Niklas, der zwei große Einmachgläser mit Apfelmus mitbrachte, und dann hatte offenbar der Duft auch den anderen den Weg in die Küche gewiesen, denn sie hatten beide Küchenfenster weit geöffnet, um den Dunst abziehen zu lassen.

Felix arbeitete mit drei Pfannen und bemühte sich, die Reibekuchen wenigstens halbwegs im gleichen Tempo zu braten wie sie von den Tellern verschwanden. Schließlich löste Elias ihn ab, sodass er auch essen konnte.

Als sie alle Reibekuchen und beide Gläser Kompott vernichtet hatten, wurde die Küche grundgereinigt, was auch nötig war. Meister Niklas hatte Meister Leon zusätzlich eingeteilt, dem das aber offenbar nichts ausmachte. Danach saßen sie wie inzwischen schon gewohnt auf der Bank vor dem Haus beziehungsweise dem Boden daneben, bis die Sonne so weit gesunken war, dass Meister Niklas sagte:

“Los, Bengel, lass uns das Gemüse gießen.”

Elias nahm seinem Jungen die Fesseln dafür ab, denn sie würden viel laufen müssen. Meister Niklas und Felix schnappte sich jeder zwei Gießkannen — aus Blech, ob Meister Niklas die wohl aus einem Museum “befreit” hatte? — und sie liefen vom Regenfass zum Garten und zurück. Als sie fertig waren, sagte Meister Niklas:

“Komm, wir geben den Obstbäumen auch noch ein paar Kannen. Dieses Jahr ist wieder so trocken, da sind sie bestimmt dankbar.”

Die Obstwiese lag sozusagen dem Gemüsegarten gegenüber, mit dem Hof in der Mitte. Als sie mit der dritten Ladung Wasser unterwegs waren, meinte Meister Niklas:

“Hast Du schon einmal mit einer Sense gearbeitet?”

“Nein, leider nicht, Meister Niklas. Aber man kann ja alles lernen.”

“Sehr gut. Wie Du siehst, muss das Unkraut um die Obstbäume mal wieder kurzgehalten werden, sonst finden wir im Herbst die Äpfel und Birnen nicht. Ich zeige Dir bei Gelegenheit, wie man das macht.”

“Verzeiht die Frage, Meister Niklas, aber das Apfelkompott war so gut, das ist doch bestimmt selbstgemacht?”

“Aber sicher. Mit den Äpfeln haben wir eher das Problem, dass ich nicht weiß, wohin damit. Ich selbst liebe ja ‘Himmel un Ääd’, nur gehen mir bei der gebratenen Blutwurst die Jungen regelmäßig von der Fahne, aber ohne ist es langweilig. Und zweimal die Woche Reibekuchen ist auch nicht das, was man unter ausgewogener Ernährung versteht.”

Sein Herr erwartete Felix in der Waschküche. Elias ließ seinen Jungen an einer Wand Aufstellung nehmen, Hände gegen die Wand, Arme und Beine weit gespreizt. So waren sie auch beide fast gleich groß. Elias drehte die Dusche ein Stück auf und ließ zunächst das warme Wasser den Staub von Felix Körper spülen.

Aber einfach zusehen konnte er nicht lange, sehr bald ließ er seine Hände über den herrlichen Körper seines Jungen gleiten, so als müsse er überprüfen, ob der Staub auch wirklich überall zwischen den Muskeln herausgespült worden war.

Felix schloss die Augen und schwebte. Die Hände seines Herrn hatten eine Magie, die er zwar schon hatte kennenlernen dürfen, die ihm aber immer noch etwas Unbegreifliches, Überirdisches zu sein schien. Elias spürte ganz genau, wo ein Muskel verspannt war, dort wurde der Druck seiner Finger sofort stärker, manchmal nahm er auch den Handballen zur Hilfe. An allen anderen Stellen streichelte er nur.

Aber was hieß schon “nur”, Felix Glied stand wie ein Soldat auf dem Paradeplatz, dabei hatte sein Herr ihn nicht einmal dort berührt. Jetzt nahm Elias einen Spender und drückte sich Seife in die Hand. Er seifte seinem Jungen zunächst Beine und Po ein, wobei erneut Muskeln, bei denen die Fingerspitzen eine Verspannung erspürten, besondere Aufmerksamkeit bekamen. Anschließend musste Felix auf die Knie gehen. Für ihn selbst fühlte es sich eher so an, dass er durfte, denn ihm zitterten die Beine.

Elias gab die niedrigere Position seines Jungen die Möglichkeit, Oberkörper, Arme Schultern und Kopf in bequemer Höhe einzuseifen. Felix schloss glücklich die Augen, einmal damit ihm die Seife nicht hineinlief, dann aber auch, weil er einfach die magischen Hände seines Herrn genießen musste. Schließlich wusch sein Herr ihm sogar die Füße! Felix bemühte sich, seine Waden möglichst yabancı bahis siteleri anzuheben, auch wenn ihm die Knie wehtaten, aber Elias drückte sie einfach wieder zu Boden.

Nachdem Elias sich selbst und Felix gründlich abgetrocknet und sie zusammen die Waschküche gereinigt hatten, nahm Elias einfach die Stricke vom Regal und bedeutete seinem Jungen, ihm zu folgen. Felix war die Freiheit schon fast ungewohnt und nicht mehr geheuer, kaum dass sie in Elias Zimmer angekommen waren, kniete Felix sich auf den Boden und hielt seinem Herrn die Hände zum Fesseln hin.

Der setzte sich zunächst einfach auf sein Bett und schaute seinem Jungen in die Augen. Er hatte eigentlich vorgehabt, Felix heute Abend zu schlagen, aber der Anblick des Jungen, der hier vor ihm kniete und mit seiner Geste um die Fesseln bettelte, machte es ihm unmöglich.

Er benutzte einen der Stricke, um Felix Handgelenke vor seinem Körper zu fesseln, wobei er sorgfältig darauf achtete, nicht zu fest zu schnüren. Dann ließ er Felix auf den Knien nahe an die Bettkante heran krabbeln, wobei Elias die Beine spreizte, um ihm das zu ermöglichen. Der Junge hatte bereits von sich aus die Hände über den Kopf gehoben, sodass Elias ihn umarmen und an sich drücken konnte.

Ihre Köpfe waren beinahe auf gleicher Höhe und Elias Hände hatten keine Mühe, diesen herrlichen Rücken zu streicheln und gleichzeitig fest an sich zu drücken. Er genoss noch die Gefühle, die ihm die Zärtlichkeit mit seinem Jungen verschaffte, da fühlte er Feuchtigkeit auf seinem Schlüsselbein. Er löste sich von Felix, nahm dessen Kopf vorsichtig in beide Hände und hob ihn sanft an. Der Junge hatte tatsächlich Tränen in den Augen.

Elias hatte eine Fähigkeit, um die er von mehreren seiner Hofgenossen beneidet wurde, nämlich eine Augenbraue hochzuziehen. Jetzt benutzte er die hochgezogene rechte Augenbraue dazu, Felix eine stumme Frage zu stellen. Der brauchte eine Weile, bis er etwas sagen konnte.

“Herr… das ist so wunderschön mit Euch. Ich… ich habe das gar nicht verdient, ich schäme mich doch so, dass ich so bin, und Ihr seid trotzdem so nett zu mir…”

Elias überlegte fieberhaft, ob er etwas falsch gemacht hatte, ob er etwas ändern sollte. Schließlich beugte er sich zu seinem Jungen nach vorne und sagte leise an seinem Ohr.

“Du musst Dich nie wieder für irgendetwas schämen. Ich will Dich genau so, wie Du bist.”

Dann lehnte er sich zurück, indem er die Hände hinter sich aufstützte, setzte seine beiden Füße dem Jungen auf die Oberschenkel und drückte ihn nach hinten, bis er auf seinen Fersen saß. Er hob die Beine noch weiter an und fuhr mit seinen Zehen und Fußballen über Brust und Schlüsselbein. Dort hielt er sie regungslos und schaute seinen Jungen wieder mit hochgezogener Augenbraue an.

Es dauerte einen Moment, bis Felix die Aufforderung verstanden hatte, dann nahm er die Arme ganz langsam herunter und nahm einen der zierlichen Füße seines Herrn in seine gefesselten Hände. Er blickte auf und sah den aufmunternden Blick, Elias ging im selben Moment aber noch einen Schritt weiter, er beugte sich vor und löste die Handfesseln seines Jungen. Dann lehnte er sich wieder zurück und blickte Felix erwartungsvoll an.

“Trau Dich ruhig, na los, ich habe doch genauso davon geträumt wie Du, Felix. Niklas wird seine Sprüche machen, egal was wir tun. Er meint es aber gar nicht so. Er mag Dich.”

Da war es wieder, das Stück vom Paradies. Von Felix ganz eigenem Paradies. Nein, eigentlich von ihrem gemeinsamen Paradies, denn auch Elias war glücklich, nicht mehr alleine zu sein mit seinen Wünschen und Neigungen. Felix liebkoste den zierlichen Fuß seines Herrn, erst mit den Händen, dann mit den Lippen, er betete jeden Quadratmillimeter an. Und wiederholte dies anschließend am anderen Fuß. Es war eine andere Art des Schwebens, sie waren sich einig, sein Herr und er.

Schließlich ließ Elias seinen Jungen auf seinem Bett liegen, auf dem Rücken. Er fesselte Felix nicht, trotzdem war dieser nach kurzer Zeit vollkommen hilflos, weil die Magie der Hände seines Herrn auf seinem nackten Körper ihn völlig überwältigt hatte. Selbstverständlich genoss auch Elias die Füße seines Jungen ausgiebig, aber ihm stand dieser ganze wunderbare Körper zur freien Verfügung.

Er hatte keinen Gedanken mehr an Schlagen oder Wehtun, er blickte in das Gesicht seines Jungen und sah das Vertrauen und das Glück, das genügte ihm völlig. Nein, nicht ganz völlig. Beinahe von selbst hatte seine Hand den stockharten Schwanz seines Jungen gefunden und fuhr nun langsam daran auf und ab. Und sein Junge versteifte sich illegal bahis siteleri nicht und versuchte sich nicht zu bewegen, er lag mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett und lieferte sich seinem Herrn aus. Der ihn dafür belohnen wollte, fast belohnen musste.

Felix küsste die Eichel seines Jungen und wunderte sich zum wiederholten Male, wie nass Felix dort wurde. Er saugte leicht und genoss Felix Geschmack, dann stülpte er seine Lippen etwas tiefer und ließ seine Zunge um die zuckende Spitze spielen, drang spielerisch ganz leicht in die längliche Öffnung ein, fuhr dann wieder um die Furche auf der Unterseite, hörte seinen Jungen stöhnen und fasste mit seiner Hand fest um dessen Schaft.

Er ist so vertrauensvoll, so weich, dabei ist sein Körper fest und hart, dachte Elias. Und er gehört mir, er will mir gehören, ich kann machen mit ihm, was ich nur will. Und genau deswegen kann ich es nicht, denn das Vertrauen, das ist so schön, das kann ich nicht zerstören. Ich will ihn küssen, will ihn reiten, will ihm zeigen, wie viel Vergnügen ich ihm bereiten kann — und er mir. Aber Niklas hat recht, ich will es langsam machen, langsam steigern. Und jetzt sollte ich lieber auch langsam machen, dann hat er auch noch ein bisschen länger davon. Aber nur ein bisschen, ich möchte ihn schon gerne belohnen.

Das tat Elias dann auch, er brachte Felix mühelos zu einem intensiven Orgasmus und schluckte den Samen seines Jungen, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Anschließend setzte er sich rittlings auf dessen Bauch und blickte ihn fröhlich an.

“Herr, das war wunderschön. Ich fühle mich Euch gegenüber so ungeschickt und… und…”

“Also erstens ist das völliger Quatsch, ich genieße es sehr, wie Du Dich mir in die Hand gibst. Außerdem darfst Du Dich sofort erkenntlich zeigen, und ich mag es, wie Du das tust.”

Während er sprach, hatte Elias seine Hände seitlich neben Felix Kopf aufgestützt und ihm sein Kopfkissen fest unter den Kopf geschoben. Felix wusste natürlich, was sein Herr von ihm erwartete, und er war froh, ihm dienen zu dürfen. So öffnete er bereitwillig den Mund und nahm den Penis seines Herrn auf, als dieser nun nach oben rutschte.

Wenn das so weitergeht, dachte Elias, dann muss ich mir bald überhaupt keine Sorgen mehr machen. Felix Fertigkeiten werden von Mal zu Mal so viel besser, bald lerne ich von ihm, nicht er von mir. Er hat sich abgeschaut, was ich gerade mit ihm gemacht habe, und jetzt wendet er es bei mir an. Nicht alles, aber offenbar das, was ihm besonders gut gefallen hat. Dabei behält er das bei, worauf ich beim letzten Mal reagiert habe. Er ist richtig gut, dafür dass er kaum Erfahrung haben kann.

Elias musste sich sehr beherrschen, seinen Jungen nicht in den Mund zu ficken, so stark erregte ihn das, was Felix mit ihm tat. Aber er wusste, dass er Felix nicht überfordern durfte. So hielt er seine Hüfte beinahe still und bewegte sich nur ganz leicht, um seinem Jungen anzuzeigen, wenn es ihm besonders gut gefiel. Und der Kerl beherrscht tatsächlich schon die Technik, mich kurz vor dem Abspritzen hinzuhalten, merkte Elias mit deutlich mehr Freude als Erstaunen.

Und es ist nicht einmal so, dass er zu sagen haben will, ich muss nur durch meine Bewegung deutlich machen, dass ich kommen will, dann erlaubt er es sofort. Oh, das ist gut, das ist richtig gut. Jetzt leckt er meinen Schwanz sauber, gründlich und zärtlich. Mehr kann ich überhaupt nicht verlangen.

Elias rutschte auf dem Bauch seines Jungen wieder so weit nach unten, dass er seinen Kopf auf die breite, muskulöse Brust legen konnte. Er drehte seinen Kopf auf die Seite, hörte den ruhigen Herzschlag, spürte den gleichmäßigen Atem und seufzte glücklich. Felix hingegen nutzte die Tatsache, dass sein Herr ihn noch nicht wieder gefesselt hatte und legte ihm die Arme um die Schultern, während Elias sanft über die Schultern und Schlüsselbeine seines Jungen streichelte.

“Herr, darf ich eine Frage stellen?”

“Wenn ich nicht ausführlich antworten muss, dann immer, Felix.”

Antwortete Elias und Felix konnte spüren, wie er grinste.

“Herr, ich bin einfach gekommen, hätte ich nicht um Erlaubnis bitten müssen?”

“Hm, es gibt zwei Antworten auf diese Frage. Antwort eins — das ist meine: Wenn ich Dir gestatte zu kommen, dann darfst Du auch. Wenn Du es schaffst, ohne das ich es gestatte, dann ist es mein Fehler, nicht Deiner. Antwort zwei — das ist die von Niklas: Hier am Hof ist es nicht üblich, dass Du darum bitten musst. Es sei denn als Strafe.”

“Wo wir dabei sind: Es Dir selber zu machen ist natürlich streng verboten. Aber beruhige Dich: nicht nur Dir, uns allen. Lust ist etwas, das wir uns gegenseitig schenken.”

“Das war aber schon eine richtig ausführliche Antwort, ich danke Euch, Herr.”

Sagte Felix und hielt seinen Herrn fest im Arm. Der blieb noch lange Zeit auf seinem Jungen liegen, bis er ihn schließlich fesselte und auf seine Matte schickte.

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Jennifer Ch. 02: Tiefes Vertrauen

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Amateur

[Im ersten Teil meiner Erzählung (“Weck mich auf!”) habe ich erzählt, wie Jenny und ich zusammen in einen Strudel aus Fantasie und Lust gestürzt sind. Und ich habe versprochen, fünf weiteren Geschichten zu erzählen, die von dem berichten, was Jenny und ich gemeinsam erlebt und erträumt haben. Hier kommt der erste Text. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich über Kommentare und Fragen.]

Wir liegen müde und zufrieden auf dem breiten Bett in Jennys Schlafzimmer. Licht flutet durch die Fenster. Ich habe mich gegen die kühle Wand gelehnt, Jenny liegt bäuchlings neben mir und atmet tief. Mein Blick wandert über ihren zerschundenen Rücken. Meine Fingernägel haben tiefrote Striemen auf der blassen Haut hinterlassen.

Jenny hat ein Bein ausgestreckt, das andere leicht angewinkelt, ich verfolge die Linien ihres Körpers, lasse meine Augen auf ihrem kleinen, runden Hintern ruhen. Ich löse mich von der Wand, knie mich ich über Jennys ausgestrecktes Bein. Sie öffnet die Schenkel noch ein wenig, um mir Platz zu machen. Ich lege meine Hände sanft auch ihre Flanken und hauche einen Kuss auf die zarte Haut am Übergang zwischen Rücken und Gesäß. Jenny seufzt lachend: “Danke!”

Meine Finger gleiten über ihre Hüfte und auf ihren Hintern, der perfekt in meinen Händen liegt. Zwei feste, kleine Sphären, getrennt durch einen verführerischen Spalt. Mein nächster Kuss landet genau dort, wo Jennys Pobacken zusammenlaufen, am Beginn ihrer Gesäßfalte. Ich lassen meinen Blick tiefer gleiten. Ihre gespreizten Schenkel zeigen mir die noch immer geschwollenen Schamlippen. Je ein Kuss für jede Backe. Jetzt seufze ich, vor Freude über diesen Körper.

Mein Griff um Jennys Po wird etwas fester. Meine Daumen wandern tiefer, behutsam spreize ich ihren Hintern. Jenny atmet schneller. Dunkel und in hunderte kleine Falten geworfen liegt die Rosette vor mir. Ich spitze die Lippen und puste vorsichtige über die empfindliche, feuchte Haut. Die plötzliche Kühle jagt eine Gänsehaut über Jennys Rücken.

Ich press meine Lippen zwischen Jennys weit gespreizte Pobacken, aber noch ein ganzen Stück entfernt von ihrem Anus. Mein Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit. Ich verharre still, und horche auf ihren Atem, lasse ihr Zeit, sich an die intime Berührung zu gewöhnen. Ich atme die warme Haut unter meinen Lippen, sauge den süßen Geruch und die Lust auf. Jenny bewegt sich vorsichtig, jedoch nicht, um meinem Kuss zu entkommen. Sie entspannt sich, drückt mir ihren Po sanft entgegen.

Jetzt sind meine Lippen nur wenige Zentimeter von Jennys Rosette entfernt. Noch einmal puste ich sanft auf den kleinen dunklen Kreis, lasse Jenny kurz erschauern und streiche dann zum ersten Mal mit meiner Zunge über ihren Anus. Jenny stöhnt, ungewöhnlich tief und kehlig. Meine Zunge ist entspannt und weich, ich lecke großzügig über Jennys Rosette und über die zarte Haut in ihrer Gesäßfalte. Jenny presst mir ihren Po noch heftiger entgegen und ich habe einiges zu tun, sie mit den Hände auf der Matratze zu halten.

Unendlich viel Zeit verstreicht. Schließlich lasse ich von Jennys Hintern ab, auf meine Unterarme gestützt bringe ich meinen Oberkörper über ihren und meine Lippen an ihr Ohr. Ich flüstere fast: “Gefällt es dir?” Jenny antwortet einem Zittern in der Stimme: “Ja, sehr! Es ist … unbeschreiblich.” “Möchtest du, dass ich weitermache?” Jenny stöhnt. “Ja, bitte … leck mich immer weiter!” Ich hauche ihr einen Kuss aufs Ohr, Jenny dreht den Kopf zu mir und presst ihre Lippen auf meine.

Ich finde meinen Platz zwischen Jennys weit gespreizten Beinen wieder, mit beiden Händen öffne ich ihren Hintern, glitzernd liegt Jennys Rosette wieder vor mir. Jenny ist unbeschreiblich erregt, ihre rechte Hand hat sie zwischen ihre Beine geschoben, noch liegen ihre Finger flach auf ihrer geschwollenen Scham.

Ich lasse meine Zunge wieder über Jennys Anus gleiten, in weiten kreisenden Bewegungen oder in langen Strichen, aufwärts und abwärts. Jenny gibt mir mit leisem Stöhnen zu verstehen, wie sehr sie die warmen und feuchten Berührungen genießt. Erst nach einer ganzen Weile erhöhe ich die Spannung in meiner Zunge und den Druck auf Jennys Rosette. Jetzt ist es nur noch meine Zungenspitze, die in kleinen Kreisen die weiche, faltige Haut rund um den Anus erkundet. Die Kreise werden enger und enger, bis die feste Spitze meiner Zunge in der kleinen Vertiefung in der Mitte von Jennys Rosette zur Ruhe kommt. Dann, mit sanftem Druck und nur sehr behutsam, dringe ich in Jennys Po ein.

Jenny stöhnt, tief und lang. Längst istanbul travesti liegen ihre Finger nicht mehr still zwischen ihren Beinen. Ich spüre, wie der Widerstand ihres Schließmuskels langsam dahinschmilzt, halb schiebe ich meine Zunge vorwärts, halb drängt Jenny mir ungeduldig ihren Anus entgegen. Ich selbst bin bis zur Unerträglichkeit erregt, liege bäuchlings zwischen Jennys weit gespreizten Beinen, den Kopf in ihrer süßen, feuchten Körpermitte vergraben. Mein Penis ist hart und heiß und unter mir, auf dem zerwühlten Laken, hat meine Lust bereits einen großen feuchten Fleck hinterlassen.

Meine Hände haben sich in Jennys Gesäß gekrallt, mit kurzen Bewegungen meines Kopfes lasse ich meine gespannte Zunge in Jennys Poloch hinein und wieder heraus gleiten. Jenny atmet schnell und flach, ihre Finger kreisen um ihren geschwollenen Kitzler.

Ich lasse von ihr ab, ziehe meinen Kopf zurück, richte mich auf und knie wieder über Jenny. Sie wirft mir einen fragenden Blick über die Schulter zu, das Gesicht gerötet und verschwitzt. Ich beuge mich vor, mit der rechten Hand streiche ich ihr eine nasse Haarsträhne aus der Stirn, lasse meine Finger an ihrer heißen Wange entlang gleiten und lege meinen Zeigefinger auf ihren leicht geöffneten Mund. Behutsam schiebe ich den Finger zwischen ihre Lippen. Jenny versteht, lässt meinen Finger über ihre Zunge gleiten, tief in ihren Mund. Sie fixiert mich mit einem spöttischen Blick und leckt und saugt übertrieben hingebungsvoll meinen Zeigefinger. Ich muss lachen, Jenny gibt meinen Finger frei und grinst. Mein Finger glänzt nass von Jennys Speichel.

Ich beuge mich zurück, knie wieder über Jennys perfektem Po. Jetzt spreize ich nur mit der linken Hand ihr Gesäß, lasse den nassen Finger über die warme, feuchte Rosette gleiten und drücke meine Fingerkuppe gegen Jennys Schließmuskel. Ich spüre kaum einen Widerstand. Das erste Fingerglied dringt mühelos in Jennys Anus ein, begleitet von einem zufriedenen Stöhnen. Ich gebe Jenny Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, lasse meinen Finger dann wieder zurückgleiten. Mit einigen Tropfen meiner eigenen Spucke benetze ich erneut meinen Finger und Jennys Rosette und dringe wieder in ihren Anus ein. Dieses Mal bis zum zweiten, etwas breiteren Fingerknöchel.

Jenny atmet entspannt in meine Bewegungen hinein. Wieder verharre ich, gebe ihr Zeit. Jenny blickt sich um, lässt ihren Blick über meinen Körper gleiten, fixiert meinen geschwollenen Schwanz mit der bläulichen, feucht glänzenden Eichel. Jennys Lippen formen Worte: “Komm zu mir!”

Wieder beuge ich mich vor, bringe mein Gesicht neben Jennys. “Das hier ist der Wahnsinn! Noch nie war jemand zu schnell in meinem Arsch …” Ich muss verlegen grinsen, Jennys derbe Ausdrucksweise ist für mich noch immer gewöhnungsbedürftig. Ich räuspere mich. “Du … hast du Erfahrung mit …?” Jenny nickt lächelnd. “Analsex? Jap … ich genieße das total. Aber viele Männer meinen, nichts dafür tun zu müssen. Als würde reinstecken genügen. Aber deine Vorbereitung war … perfekt!” Jenny legt ihre Lippen auf mein Ohr und flüstert lasziv: “Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch!”

Ich ziehe den Kopf zurück und blicke Jenny mit halb offenem Mund skeptisch an. “Ähm … meinst du, dass … dass das geht … also passt? Es war schon mit dem Finger … eng!” Jenny lächelt, beißt sich auf die Unterlippe und fängt meinen verunsicherten Blick ein. “Keine Sorge, das passt! Du musst behutsam sein, vorsichtig. Du wirst spüren, welchen Schmerz ich genieße und wann wir eine Grenze erreichen. Ich vertraue dir, du kannst mir vertrauen!” Jenny beugt sich zu mir hinauf, presst ihre Lippen auf meine. Ihr Kuss ist intensiv, fordernd, herausfordernd. Ich lasse meine Finger durch ihr verschwitztes Haar gleiten, erwidere ihren Kuss. Mit einem plötzlichen, festen Griff ziehe ich Jennys Kopf zurück, trenne unsere Lippen und blicke ihr in die Augen. “Ich bin bereit!”

Jenny gibt die Kommandos: “Jetzt wird’s kurz unsexy! Roll mal rüber auf deine Bettseite, im Nachtschrank, untere Schublade, da ist so eine Pumpflasche Gleitgel. Und steh bitte mal kurz auf und such unten aus dem Kleiderschrank eines von den großen Saunatüchern raus, ein altes.” Ich schwinge mich aus dem Bett und sammle zusammen, was Jenny aufzählt. Eine Box mit Kosmetiktüchern angele ich von der Komode. Jenny breitet das große Handtuch an der einen Bettseite aus. Sie kniet sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Frotee-Stoff, beugt sich vornüber und stützt sich auf die Unterarme, den istanbul travestileri Blick hinüber zur anderen Seite des Bettes und zum Kleiderschrank.

“Stell dich hinter mich … Für den Anfang ist es so am einfachsten. Mein Po ist entspannt und … du kannst mein Gesicht im Spiegel sehen!” Das stimmt. Während ich hinter Jenny stehe, die ihr Gesäß in die Höhe und mir entgegen streckt, kann ich jede Regung ihres Gesichts in der großen Spiegelfläche des Kleiderschranks genau beobachten. Jennys Wangen sind vor Erregung und Aufregung gerötet. Unsere Blicke treffen sich im Glas des Spiegels. “Zuerst ist mein Hintern dran: Nimm viel von dem Gleitgel, richtig viel und verwöhn’ mich noch etwas mit dem Finger …”

Ich beuge mich noch einmal vor, drücke einen letzten Kuss auf Jennys Rosette. Als die ersten Tropfen kühlen Gels auf ihrem Po landen, zuckt Jenny zusammen, mehr vor Erregung als vor Schreck. Mein Zeigefinger gleitet einige Male durch Jennys Gesäßfalte, mit kreisenden Bewegungen massiere ich das Gleitgel in die empfindliche Haut ihrer Rosette. Noch einige große Tropfen und ich schiebe meinen Finger wieder in Jennys Anus. Mit dem Gel statt Speichel gleitet er noch besser in ihren Po. Ich warte, lasse Jenny die Dehnung spüren, ziehe meinen Finger wieder zurück. Noch etwas von dem kühlen Gel, wieder überwindet mein Finger den Schließmuskel. Wir werfen einander im Spiegel prüfende Blicke zu. Jenny ist entspannt und erwartungsvoll. Ich lasse meinen Finger langsam vor und zurückgleiten, ohne ihne ganz aus Jennys Anus zu ziehen. Jenny hat ihre Augen geschlossen, spürt meinen Bewegungen nach und beginnt sich behutsam meinem Rhythmus anzupassen.

“Ich bin soweit!” Jenny wirft mir einen Blick über die Schulter zu. “Nimm noch etwas mehr Gel für meinen Hintern und mach’ deinen Schwanz schön feucht …!” Das kühle Gleitgel fühlt sich auf meiner Eichel atemberaubend gut an. Ich verteile einige große Tropfen aus der Flasche auf meinem Penis und massiere es von der Wurzel über den Schaft bis zur Spitze sorgfältig ein.

Ich lasse meine Finger noch einmal über Jennys Rosette gleiten. Ich bin aufgeregt, erregt, nervös, zum bersten gespannt. Mein Penis ist ungewöhnlich hart. Ich positioniere mich hinter Jenny, mein Schwanz liegt in ihrer Gesäßfalte, ein, zwei mal, lasse ich ihn auf und ab gleiten. Von jetzt an habe ich nur noch Augen für Jennys Augen. Ich fixiere ihr Gesicht im Spiegel. Meine Hände liegen locker auf ihrem Hintern. Nur dem Gefühl in meiner feuchten Eichel folgend finde ich mit der Penisspitze ihren Anus. Ich spüre die zarte, faltige Haut.

Ich übe keinen Druck aus, ich warte. Es ist Jenny, die ihr Gewicht langsam verlagert. Sie blickt mich konzentriert an, ihre Schneidezähne bohren sich in ihre Unterlippe. Jenny verringert den Abstand zwischen unseren Körpern, ich spüre, wie mein erigierter Penis mehr und mehr gestaucht wird. Gerade als das Gefühl beginnt unangenehm zu werden, entspannt Jenny sich. Meine Eichel gleitet in ihren Anus.

Die Dehnung ist heftig, Jenny atmet schnell, keucht, ihre Finger krallen sich in das Bettlaken, aber unsere Blicke entgleiten einander nicht. Wieder verharren wir regungslos. Ich stoße mich behutsam von Jenny ab, mein Schwanz gleitet aus ihrem Po. Ich verteile noch etwas Gleitgel auf Eichel und Rosette und das Spiel beginnt von vorn. Dieses Mal genügt ein sanfter Druck, Jennys Schließmuskel entspannt sich, sie nimmt meine Schwanz in sich auf. Jetzt nehme auch mir Zeit, den Moment zu spüren.

Jennys Arsch ist eng und warm, meine Eichel ist fest umschlossen. Ich sehe, spüre, wie Jenny mit dem ungewohnten Schmerz kämpft und wie sie ihn genießt. Wieder stoße ich mich von ihr ab, lasse meinen Schwanz aber nicht vollständig aus dem Anus gleiten. Mit der nächsten Bewegung stoße ich etwas tiefer vor. Jenny schließt die Augen und nickt. “Ja!”

Jenny, vornübergebeugt auf der Bettkante, präsentiert mir ihren kleinen, perfekten HIntern, voller Konzentration, voller Geilheit. Mein praller Schwanz, der ihre zarte Rosette dehnt. Der Anblick allein ist schon überwältigend. Ich suche und finde einen langsamen Rhythmus, lasse Schaft und Eichel weit, aber nie vollständig aus Jennys Po gleiten, stoße dann langsam wieder vor in die warme Enge. Jenny ist jetzt vollständig entspannt.

“Okay, okay … Stellungswechsel!” Jenny entzieht sich meinem Griff, klettert über das Bett zum Kopfende und breitet dort das Handtuch aus. Sie macht es sich auf dem Rücken bequem, den Kopf in ein Kissen gedrückt, und streckt travesti istanbul die Bein weit gespreizt in die Luft. “Komm, zwischen meine Beine … genau … und die kommen rechts und links auf deine Schulter. Achte auf’s Handtuch!” Ich kniee zwischen Jennys Schenkeln. Sie drückt mir ihr Becken entgegen, zwei Hand breit Platz zwischen ihrem Gesäß und dem Bett. Ich habe einen herrlichen Blick auf ihre Vulva. Ihre Schamlippen sind geschwollen, leicht gerötet und glänzen feucht, von Jennys Lust und vermutlich auch vom Gleitgel, das ich großzügig über Po und Damm verteilt habe. Jenny hat einen Arm unter ihren Kopf geschoben, ihre rechte Hand findet den Weg zu ihrer Körpermitte, ihren Mittelfinger legt sie auf die Eichel ihrer Klitoris. Unsere Blicke treffen sich, Jenny flüstert kaum hörbar: “Fick — mich — in — den — Arsch!”

Meine Finger legen sich fest um ihre Taille. Ich bin unbeschreiblich erregt. Mit der Spitze meines Schwanzes finde ich mühelos ihre Rosette. Jenny liegt ruhig da, sie überlässt mir die Führung. Ich setze meine Eichel behutsam an, will den Widerstand prüfen, Jenny nicht wehtun, nicht mehr als ihre Lust auf den Schmerz es zulässt. Ich spüre: nichts. Ohne Gegendruck gleitet mein Schwanz in Jennys Arsch. Jenny stöhnt, presst die Schultern in die Matratze, wirft den Kopf auf die Seite, reißt ihn wieder zurück und fixiert mich mit einem glühenden Blick: “Ja! Jaaaa, genau so …!”

Ich beginne Jenny in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken, mit ausgedehnten aber nicht zu tiefen Stößen. Unsere Blicke lassen nicht voneinander ab. Jenny atmet schnell und tief, sie schwitzt. Ihre Finger massieren ihren Kitzler, längst nicht mehr zaghaft und behutsam. Ich spüre, wie sich die Welle eines Höhepunktes langsam aufbaut. Und lasse meine Eichel vollständig aus Jennys Anus gleiten. “Nein!” Die Enttäuschung auf Jennys Gesicht ist unendlich tief. Ich grinse, warte, schiebe meinen Schwanz mit einer langen, langsamen Bewegung wieder zurück in ihren Arsch. Jenny reißt die Augen auf, stöhnt, so tief und kehlig wie ich es bisher nicht von ihr kannte. Die Bewegungen ihrer Hand werden schneller, ich passe meine Stöße ihrem Rhythmus an. Jetzt geht Jennys Atem flacher, ihr Blick wird eng, bricht, sie schließt die Augen und lässt sich von einem langen, intensiven Oragsmus davontragen.

Ich lege meinen rechten Arm über Jennys Beine, die noch immer auf meinen Schultern liegen, kontrolliere das heftige Zucken. Jenny hat ihre Schneidezähne tief in ihre Unterlippe gegraben, den Kopf in das Kissen gepresst, ihre Brust hebt und senkt sich, nur nach und nach wird ihr Atmen ruhiger und tiefer. Ihre Finger liegen still. Ich beobachte, wie Jenny sich sammelt, langsam aus dem Strudel, in den sie gerissen wurde, zurückkehrt. Der Orgasmus flaut ab, Faser für Faser entspannen sich ihre Muskeln. Jenny legt ihre Hände auf meine Unterarme, blickt mich mit einem breiten Grinsen an. “Wow!” Sie schüttelt sich, seufzt. “Ich hab’ das Gefühl, dass da noch ein ziemlich harter Schwanz in meinen Arsch steckt …!”

Ich grinse, nicke, nehme den langsamen, tiefen Rhythmus wieder auf. Mein Blick gleitet über Jennys Körper. Ihr verschwitztes Haar, das gerötete Gesicht, die funkelnden grün-grauen Augen über dem leicht geöffneten Mund, ich sauge alles in mich auf. Schweißtropfen perlen zwischen Jennys Brüsten, die sich langsam heben und senken im Rhythmus ihres Atems. Ihre Erregung hat die kleinen dunklen Brustwarzen noch immer zu festen Knospen zusammengezogen. Bauch,Taille und Hüfte, unbeschreiblich weiblich, die rote, geschwollenen Scham weit geöffnet, nass und duftend vor mir.

Jenny hat die Holzstreben am Kopfende des Bettes fest umgriffen, blickt mich fordernd an. Ich stoße sie. Meine Hand gleitet in Jennys Mitte, mein Daumen sucht ihren Kitzler, aber Jenny schüttelt energisch den Kopf. Nehmen, nicht geben. Ich lasse meinen Penis jetzt vor jedem Stoß ganz aus Jennys Anus gleiten, dehne ihre Rosette immer wieder aufs neue. Die plötzliche Enge und die Wärme, die meine Eichel jedes Mal aufs neue umschließen, bringen mich um den Verstand. Kurze, langsame Stöße massieren meinen Schaft.

Ich spüre, wie mein eigener Höhepunkt auf mich zurollt. Ein letztes Mal lasse ich meinen Schwanz in Jennys Arsch gleiten, meine Eichel ist kaum umschlossen, jede Faser in meinem Körper ist zum Zerreißen gespannt. Ein Lächeln huscht über Jennys Gesicht, sie spürt das heftige Pulsieren, drei, vier kurze Eruptionen, in denen ich mich in ihren Po ergieße. Ich atme tief und befreit, als sich alle Anspannung mit einem mal löst. Mein Orgasmus war kurz und flach, verstellt von der Aufregung, der neuen Erfahrung, meinem ersten Mal. Ich suche Jennys Blick. Mir geht soviel im Kopf herum, aber es ist Jenny, die spricht: “Das war UNGLAUBLICH! … es war perfekt!” Wieder bleibt mir nichts anderes als zu grinsen und zu nicken.

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