Hobbyhure – Sex 4 Cash

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Hobbyhure – Sex 4 CashMal wieder stehe ich am Geldautomaten und hole die letzten zwanzig Euro vom Bankkonto.Seit der Insolvenz meines Arbeitgebers war ich vergeblich auf der Suche nach einem Job. Doch dies gestaltete sich schwieriger als ich mir vorgestellt hatte. Allein vom Arbeitslosengeld konnte ich kaum, bzw. gar nicht leben. Nun war es noch eine ganze Woche bis wieder frisches Geld auf’s Konto kommen sollte. Da wird es wohl mal wieder nur Nudeln mit Tomatensoße für die restlichen Tage zu essen geben.Ich war inzwischen schon ziemlich verzweifelt und habe mich deshalb auch auf Stellen außerhalb meines Berufsfeldes beworben. Doch bisher hatte ich keinen Erfolg. Oft bekam ich nicht einmal eine Antwort der Firmen bei welchen ich mich bewarb. Wie so oft in letzter Zeit blieb ich an diesem Freitag Abend allein zu Hause, während meine Freundinnen ausgingen und sich vergnügten. Ich hatte für solche Aktivitäten zur Zeit einfach zu wenig Geld. Von dem bisschen Arbeitslosengeld konnte ich gerade so meine monatlichen Fixkosten decken und mir das aller nötigste an Lebensmitteln leisten.Das Fernsehprogramm langweilte mich mittlerweile auch zu Tode, und so schnappe ich mir meinen Laptop um mal wieder ein wenig Kontakt zur Außenwelt per Chat aufzunehmen.Ich hatte in den letzten Tagen und Wochen eine ganz neue Seite an mir entdeckt, die mir die Zeit etwas erträglicher machte. Durch Zufall stieß ich vor etwa drei Wochen auf eine Erotikseite, eigentlich mit dem Hintergrund mir durch das ansehen eines Pornofilms etwas Anregung zur Selbstbefriedigung zu holen. Doch schnell wurde das gelegentliche surfen auf der Seite zu einer wahren Sucht. Ich entdeckte den Memberbereich, in dem man selbst auch Fotos und Filme von sich auf die Seite laden konnte, oder durch die Chatfunktion mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten konnte.So sitze ich also mal wieder mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch und klicke mich in mein Profil. Zuerst lese ich die neuen Kommentare zu meinen Bildern. Ich hatte darauf geachtet mein Gesicht verborgen zu halten, doch mit der Zeit zeigte ich zumindest immer freizügigere Fotos von mir auf der Plattform.Das neue positive Feedback zu meinen Fotos, auch wenn die Kommentare natürlich sehr anzüglich waren, gaben mir wieder ein gutes Gefühl und steigerten mein Befinden.Zu einem Foto auf dem ich mich in einem durchsichtigen BH zeige, schreibt ein User: “Deine geilen dicken Prachttitten machen mich ganz verrückt”.Ich habe in der Tat einen großen Vorbau, was allerdings natürlich auch an meiner eher rundlichen Figur lag.Bevor ich mich auf der Seite angemeldet hatte, und Fotos von mir zeigte, dachte ich immer dass die Männer sich an meinen sehr üppigen Rundungen eher stören würden. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Meine freizügigen Fotos kamen überaus gut bei der Männerwelt an. Besonders meine üppige Oberweite und mein durchaus großer, runder Hintern fanden immer großen Gefallen und ernteten viel virtuellen Applaus.Als nächstes checke ich meine Nachrichten und das waren wieder einige. Ich war stets bemüht auch allen zu antworten und hatte bereits auch ein paar Chatfreunde gefunden, mit welchen ich regelmäßig schrieb.So klicke ich mich durch die neuen Nachrichten, bis ich auf ein wirklich sehr fragwürdiges unmoralisches Angebot stoße:”Hi, hattest Du schon mal Sex gegen Bezahlung? Ich möchte Dich für eine Nacht kaufen um Dich nach allen Regeln der Kunst ran zu nehmen!”Ich entscheide mich zunächst auf diese Nachricht nicht zu antworten, doch öffne ich Sie wenig später doch noch einmal.Irgendwie interessierte es mich, was ein Mann bereit war zu bezahlen um mich zu treffen. Also griff ich an die Tastatur und schrieb ihm dass ich noch nie Sex gegen Bezahlung hatte, sondern stets aus Leidenschaft und Lust Sex hatte. Dennoch erkundigte ich mich was ich ihm denn Wert sei.Da er ebenfalls online war, wartete ich gespannt auf seinen Nachricht, die tatsächlich nicht lange auf sich warten ließ.”Freut mich dass du antwortest. Sag mir einfach wieviel Du dafür willst und wir verhandeln darüber.”Das ankara escort war nun wirklich nicht die Antwort welche ich mir erhofft hatte. Schließlich wollte ich einfach nur in Erfahrung bringen wie tief er für mich in die Tasche greifen würde. Also schrieb ich ihm einfach ganz frech und überzogen das er sich mich wahrscheinlich gar nicht leisten könnte. So wollte ich Ihn herausfordern mir einen Betrag zu nennen, da mir sehr wohl bewusst ist, dass Männer sich in Sachen Geld ungern so etwas vorwerfen lassen.Sofort kam seine Antwort zurück: ”Ich zahle Dir 1000 Euro für eine Nacht! Du wirst es nicht bereuen.”Der Betrag haute mich vom Hocker. Niemals hätte ich gedacht dass jemand so viel Geld ausgeben würde, nur um eine Nacht mit mir zu verbringen.Doch irgendwie war ich mir auch nicht wirklich sicher ob er es ernst meinen würde. Also bohrte ich noch etwas nach.Ich: Woher soll ich wissen dass Du das ernst meinst und das ich das Geld wirklich bekomme?Er: Du bekommst eine Hälfte des Geldes vorher, die andere danach.Ich: Und wenn wir uns treffen, du nichts bezahlst und vielleicht was ganz anderes mit mir machst? Ich kenne Dich ja nicht und weis nicht ob ich mich in Gefahr begebe.Er: Wir können uns gerne an einem öffentlichen Ort treffen. Du bekommst 500 Euro und dann gehen wir in ein Hotel.Keine Ahnung weshalb, vielleicht war es meine missliche finanzielle Lage, vielleicht aber auch dieses verbotene an der Sache die mich immer neugieriger machte.Sollte ich mich wirklich mit einem wildfremden Mann zum Sex gegen Bezahlung verabreden?Ich bohre weiter nach.Ich: Was ist wenn Du so perverse Sachen machen willst, die mir gar nicht gefallen?Er: Was sind deine Tabus?Ich: Also so Sachen wie Sadomaso, anpinkeln oder irgendwelche Gegenstände in mich rein schieben möchte ich zum Beispiel nicht.Er: Kein Problem. Ich will auch nichts außergewöhnliches. Einfach eine geile Nacht zusammen.Ich: Aber mit Kondom!Er: Für 1000 Euro zieh ich kein Gummi drüber. Da will ich Dich schon pur.Da war er also, der Haken an der ganzen Sache.Klar verhüte ich durch die Pille, aber ein gewisses Restrisiko war auch hier immer gegeben und ich habe keine Lust mich von einem wildfremden Mann schwängern zu lassen.Ich: Sorry, aber ohne Kondom mache ich es nicht.Er: Wieso nicht?Ich: Weil ich keine Lust hab danach zum Arzt zu rennen um mir die Pille für danach zu holen.Er: Verhütest Du nicht?Ich: Doch, aber ist immer noch ein Risiko dabei.Er: Würdest Du ohne Gummi blasen und Arschficken?Ich: Blasen ja, aber keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom.Er: Ok, schade. Dann bläst Du mir eben einen für 200 Euro bis es mir kommt. Dann will ich aber in deinen Mund spritzen.Wow, 200 Euro! Das würde mich über die restliche Woche retten. Noch mehr sogar, Ich könnte mir sogar noch etwas für den nächsten Monat aufsparen.Meine finanzielle Verzweiflung ließ mich tatsächlich über dieses unmoralische Angebot nachdenken.Schließlich hatte ich auch schon One Night Stands mit Männern die ich nicht wirklich kannte und habe diese selten bereut.Doch, vielleicht konnte ich ja noch den ein oder anderen Euro mehr raus schlagen.Ich: Für 300 Euro mach ich es!Er: Ich geb Dir 350 Euro wenn du dabei völlig nackt bist und ich dich anfassen kann.Ich: Wo willst Du mich anfassen?Er: ÜberallIch: Nur nicht an der Muschi!Er: Na gut, 400 Euro. Dann will ich aber das ich dich überall anfassen darf!Oh Mann! 400 Flocken! Das war fast die Hälfte von dem was ich bisher vom Arbeitsamt überwiesen bekam.Ich zögere noch einen kurzen Moment, doch lässt mir meine verzweifelte Situation einfach keine andere Wahl.Ich: Ok. Wann und wo wollen wir es machen?Er: Heute! Wir treffen uns im Casa de Lione und dann ins Hotel gegenüber.Ich: Wieviel Uhr?Er: 21 Uhr. Du bekommst 200 Euro im Restaurant, und den Rest wenn ich Dir mein Sperma ins Maul gepumpt hab.Ich: Ok, ich werde da sein.Er: Gib mir Deine Nummer, damit ich sicher sein kann das Du kommst.Ich: 01575 ……Er: Bis späterIch kann es kaum fassen was ich da gerade vereinbart habe.Dennoch bin ich fest davon überzeugt es durchzuziehen. Was soll`s auch. Es ist nur dieses eine mal. Ich lutsche ihm den Schwanz und bin 400 Euro reicher. Dann muss ich nicht mehr von der Hand in den Mund leben. Zumindest nicht den Rest von diesem und den ganzen nächsten Monat.Schnell suche ich nach der Adresse des Restaurants und gehe mich umziehen.Obwohl es eine rein finanzielle Sache ist, möchte ich dennoch sexy zu meinem “Date” erscheinen. Also ziehe ich mir abgestimmte Unterwäsche, einen schwarzen knielangen Rock und eine tief ausgeschnittene Bluse an.Dann mache ich mich auch schon auf den Weg.Während der U-Bahn Fahrt macht sich ein flaues Gefühl in mir breit und ich rutsche nervös auf dem Sitz umher.Er hatte weder ein Bild, noch Namen, noch Alter in seinem Profil stehen, weshalb ich nicht wusste was oder wer da nun auf mich werten würde.Einzig er wusste wie ich aussehe, und irgendwie hoffte ich das ich ihm in realer Erscheinung ebenso zusagen würde wie auf meinen Onlinefotos.Ich komme am Restaurant an und gehe angespannt hinein.Im Eingangsbereich bleibe ich stehen und sehe mich um. Der Italiener ist zum Glück gut besucht wodurch ich mich etwas sicherer fühle. Von einem der Tische erhebt sich ein etwas älterer Mann und kommt geradewegs auf mich zu, sein Blick fixiert mich fest. Er ist bestimmt schon Mitte oder Ende vierzig, hat ein wenig lichtes Haar und einen wohlgenährten Körperbau. Nicht gerade meine ideale Vorstellung von einem Sexualpartner.”Hi Süße! Freut mich das Du tatsächlich gekommen bist!””Hi! Ja, hätte ich erst auch nicht gedacht das ich das tatsächlich mache.”Wir gehen zu dem Tisch zurück von dem er gekommen war und setzen uns.Er hatte schon zwei Gläser Rotwein bestellt, von dem er mir eins anbot. Dankend nehme ich es an und genehmige mir auch gleich einen kräftigen Schluck um meine Nervosität zu dämpfen. Dann greift er in seine Hosentasche und schiebt mir verdeckt zwei grüne Scheine über den Tisch.”Hier, deine Anzahlung. Damit du siehst das ich es ernst meine””Danke. Und den Rest bekomme ich wirklich danach?”Er greift wieder in die Hosentasche und schiebt mir nochmal zwei 100 Euro Scheine über den Tisch.”Du bekommst es gleich, weil du es das erste mal machst.”Schnell stecke ich die 400 Euro in die Tasche.Wir trinken noch den restlichen Wein aus. Dann bezahlt er und wir verlassen das Lokal.Nur ein paar Schritte über die Straße betreten wir ein Hotel. Er besorgt sich den Zimmerschlüssel von der Dame an der Rezeption und schon wenige Augenblicke stehen wir vor dem Hotelzimmer.”Letzte Chance abzubrechen und mir das Geld zurück zu geben.””Alles Ok. Machen wir es.”Er schließt die Türe auf und wir betreten das Zimmer.Ohne lang Zeit zu verlieren zieht er sich aus und steht kurz darauf nackt im Raum.Ich bin noch etwas nervös und zögere. Doch auch ich fange an mir meine Bluse aufzuknöpfen, mir meinen Rock abzustreifen und die Unterwäsche abzulegen, bis auch ich völlig nackt vor ihm stehe.”Du siehst ja noch geiler aus als auf deinen Fotos””Vielen Dank”Sein nicht gerade langer, aber schon sehr dicker Pimmel beginnt unweigerlich sich zu erheben. Er tritt an mich ran und packt mir ungeniert an meine nackten Brüste um sie etwas unsanft zu kneten und an den Nippeln zu zwirbeln.”Mmmmhhhhh……Du geiles Luder hast ja mal so richtig geile fette Titten”Seine Hand wandert von meiner Brust hinab zwischen meine Beine. Sofort taucht ein Finger in meine Muschi ab.”Scheint dir ja doch zu gefallen das Ganze hier. Oder warum bist du so nass?”Ich überwinde mich endlich, und greife nach seinem nun harten Schwanz, den ich durch meine Hand gleiten lasse. Die Vorhaut stülpt sich über seine dicke Eichel und ich schiebe sie wieder zurück, während er beginnt sanft zu stöhnen und seine Finger in meinem Fickspalt ein und aus fahren zu lassen.”Oh ja du geile Sau. Gefällt dir mein dicker Prügel?””Ja”, antworte ich nun auch etwas schwerer atmend, in dem Wissen das zu sagen was er hören möchte.”Komm jetzt, knie dich hin und lutsch ihn mir schön geil!”Ich sinke auf meine Knie und sehe den erregierten, fetten Schwanz vor meinem Gesicht auf und ab schwingen. Seine prallen Eier hängen tief zwischen seinen leicht gespreizten Beinen.Mit geöffneten Mund nähere ich mich der glänzenden Eichel, die sogleich meine Lippen passiert und in meine warme, feuchte Mundhöhle eintaucht.Er schmeckt bitter, und ich habe Mühe den dicken Prügel in meinem Mund aufzunehmen. Doch das stört ihn nicht. Er drückt mir seinen Schwanz so weit es geht in den Rachen, worauf ich kurz würge.”Na komm, gib dir Mühe, dann springt vielleicht noch ein Trinkgeld für dich heraus!”Mein Kopf beginnt zu wippen, und sein harter, fetter Schwanz gleitet durch meine Lippen. Allmählich gewöhne ich mich an den dicken Schaft und schaffe es doch noch ihn fast ganz in meinem Mund aufzunehmen.”Jaaaaa, genau so du geile Schlampe!”Er stöhnt heftiger als ich meine lutschende Bewegung intensiviere.Unsanft grabscht er mit seinen Pranken an meine wabbelnden Titten und knetet sie rabiat.Ich schmecke Lustperlen, die Vorboten seines Saftes. Doch möchte er es noch nicht enden lassen.Mit einem Ruck zieht er seinen Lustprügel aus meinem Mund, hebt ihn an und drückt mir seinen faltigen Sack ans Gesicht.”Nimm sie in den Mund”Ich lecke über die faltige dünne Haut und sauge die harten prallen Kugeln in meinen Mund, wo ich sie mit meiner Zunge umspiele. Seinem heftigen Stöhnen entnehme ich, dass ich es genau richtig für ihn mache.Auch wenn ich hier eine reine Dienstleistung vollbringe, merke ich wie die Geilheit auch mich überkommt.Meine Hand wandert an meine Muschi, ertastet meine patsch nassen Schamlippen. Ein Finger taucht zwischen sie hinab und beginnt mein Inneres zu massieren. Ein zweiter Finger folgt und treibt meine Geilheit voran.Wichsend steht er über mir, seine fetten Eier in meinem Mund versenkt.Ich lechze wieder nach seinem dicken Pimmel. Lasse die Eier herauspurzeln und verleibe mir wieder die fette Eichel ein. Heftig wippt mein Kopf vor und zurück, lasse die stahlharte Lanze zwischen meinen Lippen ein und ausgleiten.”Oh jaaa, Du Drecksau, genau so!”Ich spüre wie das ohnehin dicke Stück in meinem Mund noch praller wird und allmählich zu pumpen beginnt.Noch einmal stopfe ich mir seinen Schwanz tief in den Schlund. Schon beginnt er zu pulsieren und zu zucken. Ich spüre wie der warme Saft in kräftigen Schüben in meine Mundhöhle spritzt. Dann schmecke ich den salzig-süsslichen, zähflüssigen Nektar, der sich über meine Zunge verteilt.”Ohhhh Ahhhhh”Ich muss unweigerlich ein wenig würgen, als er auch meinen Gaumen trifft.Zu viel! Das Sperma läuft aus meinen Mundwinkeln als ich bereits völlig abgefüllt bin, und rinnt auf meine großen Brüste, wo es sich über meine steifen Nippel verteilt.Er genießt noch etwas den Anblick, bevor er sich aus meinem vollgewichsten Mund zurück zieht.Als seine Eichel meine Lippen passiert, zieht er noch einen Schwall Sperma mit heraus, das über mein Kinn tropft und meine Titten noch mehr einsaut.”Zeigs mir”, weist er mich an.Ich öffne meinen mit Sperma gefüllten Mund und zeige ihm die Sauerei die er angerichtet hatte.”Oh ja du geile Drecksau. Und jetzt schön schlucken”Etwas angewidert würge ich die Mischung aus zähflüssigen Sperma und Speichel hinunter. Ich greife zu einer Packung Taschentücher und wische mir die Spermareste von Mund und Titten. Dann nehme ich meine Kleidung und ziehe mich schnell wieder an.Was hatte ich da nur gemacht? Ich will eigentlich nur schnell das Hotel wieder verlassen.”Hier, noch ein Hunderter weil du es so gut gemacht hast. Deine Nummer hab ich ja jetzt. Ich hoffe das wir das mal wiederholen, und vielleicht überlegst du es Dir ja nochmal. Hätte nämlich echt Lust deine geile Fotze zu ficken”. Ich bedanke mich noch kurz und verschwinde dann schnellstmöglich nach Hause.Wow, 500 Euro für ein paar Minuten. Und so schlimm war`s ja eigentlich gar nicht. Eher das Gegenteil, es war schon irgendwie ganz geil, denke ich mir während der Heimfahrt.Vielleicht sollte ich das wirklich mal wiederholen.Zu Hause angekommen, setze ich mich gleich wieder an den Laptop.In die Suchmaschine gebe ich die Schlagwörter “Geld mit Sex verdienen” und stoße auf den Begriff Hobbyhure.Gebannt lese ich mich in das Thema ein.…..Fortsetzung folgt…..

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Die Party I (Teil 5)

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Die Party I (Teil 5)Ich musste die ganze Woche über an die Party am Samstag bei Bruno denken. Wie Jürgen mir befohlen hatte bin ich jeden Tag mindesten 6 Stunden mit dem Plug im Arsch rumgelaufen. Er ging immer einfacher hinein und ich liebte das Gefühl bei jedem Schritt gefickt zu werde. Er machte mich dauergeil und ich war oft kurz davor zu wichsen, einzig Jürgens striktes Verbot hielt mich davon ab.Am Samstag Morgen kam eine SMS :20 Uhr vorm HausPlug, Harness und Nippelklammerngespült und rasiertIch wusste was ich zu tun hatte und bereitete mich entsprechend vor. Um 20 Uhr stand ich vor meiner Wohnung und konnte es kaum abwarten. Eine leichte Jacke und eine dünne Hose verbargen mein gefordertes Outfit. Punkt 20 Uhr bog Jürgen um die Ecke. Die hintere Tür ging auf und ich stieg ein. Zu meiner Überraschung saß Susi bereits hinten im Auto.„Hallo mein Fickstück“, sagte Gabi von vorne,“ Alles erledigt wie befohlen?“„Ja, Herrin“ „Jacke und Hose aus. Los. Du auch Susi, meine kleine Schlampe.“Wir zwängten uns aus unseren wenigen Sachen und saßen fast nackt nebeneinander. Susi trug eine enge Latex-Chorsage das ihre Titten und frei ließ und in Strapsen und schwarzen Strümpfen überging. Sie sah einfach geil aus….Erst jetzt sah ich das sie einen dünnen Slip trug in dem ein Dildo eingearbeitet war der in ihrer Fotze steckte. Sie genoss jeder Bewegung des Autos…Auch ich spürte bei jeder Unebenheit den Plug in meinem Arsch. Mein Schwanz wurde mit jedem Kilometer härter. „Na, meine rattigen Fickstücke. Ich hoffe ihr tragt eure Gummischwänze !“ drehte Gabi sich um,“ Oh ja, sieh nur Jürgen wie sie versuchen ihre Geilheit zu verstecken.“Jürgen sah in den Rückspiegel. „Los, du Schlampe, blas ihm den Schwanz aber weh er spritzt.“Susi beugte sich sofort zu mir rüber und saugte meinen harten Ständer in ihren Mund.„So mag ich meine Nichte, genau so geil wie Onkel und Tante.“ hörte ich Gabi sagen,“ Mach ihn richtig scharf, unseren Lustknaben.“Susi war echt eine Expertin mit ihrem Mund und mit jedem Kilometer stieg meine Geilheit….und ihre. Jürgen fuhr langsam eine lange ankara escort Auffahrt rauf und stellt den Motor aus. „Raus mit euch, ihr Säue. Wir sind da. Lasst die Klamotten im Wagen.“Wir vier stiegen aus. Es war mir egal, daß ich nackt mit steifem Schwanz da stand. Ich war einfach nur noch geil….genau wie Susi. Es standen noch andere Wagen herum und aus dem Haus hörte man laute Musik. Wir schellten und Bruno öffnete uns die Tür.„Da seid ihr beiden ja,“ begrüßte er Jürgen und Gabi, „ und du siehst wie immer geil aus, Gabi.“ sagte er und griff ihr zwischen die Beine.“ Und eure kleinen Lustsklaven sind auch da. Sehr schön…“ Er ging auf Susi zu, griff ihr an die Titten und zwischen die Beine,“ jaaa, und der Gummischwanz sitzt da wo er hingehört. Was ist mit dir, du Fickstück ? Dreh dich um.“ schon spürte ich seine Hand zwischen meinen nackten Arschbacken wie er an meinem Plug wackelte.“ so wollen wir euch, ihr geilen Schweine. Geht ins Wohnzimmer und mischt euch unter meine Gäste.“Im Wohnzimmer standen oder saßen so um die 20 Personen, alle in geilen Outfit´s, die mehr zeigten als sie verbargen. Susi und ich gingen auf die Theke zu, begleitet von lüsternden Blicken einiger Gäste. Mein Schwanz war nicht mehr so hart wie bei der Ankunft, aber immer noch halb steif. Und der Plug in meinem Arsch drückte bei jedem Schritt. Susi neben mir ging es wohl genau so, denn sie stöhnte leise. War wohl der Dildo in ihrer Fotze, sie genoss jeden Schritt.Wir standen nebeneinander an der Theke und sahen uns lüsternd an. Ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde bei ihrem Anblick. Ein Schlag auf meinen Arsch ließ mich aufschrecken.„Los , eine Dame und ihr Ehemann wollen sich mit dir vergnügen. Geh durch die Tür neben der Treppe. Du machst was sie dir sagen, Hure.“ Noch ein Schlag auf meinen Arsch und Jürgen schob mich in Richtung Tür. Ich klopfte und ging hinein. Auf einem Sofa saßen ein alter Kerl so um die 70 und eine attraktive Frau von 50-55. „Stell dich da hin,“ er zeigte auf die Zimmermitte,“ Gefällt er dir, meine Liebe?“Sie kam auf mich zu, griff ungeniert meinen Schwanz und drückte mir die Eier zusammen.„Wir werden Spaß haben, mein Bürschchen. Mal sehen was du so aushältst oder ob Jürgen zu viel versprochen hat. Leg dich auf die Bank dort drüben, los beweg dich.“Ich legte mich auf die gepolsterte Bank und ihr Kerl kam rüber und band mir die Hände über dem Kopf und die gespreizten Beine fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren.Sie ging um mich rum und griff mir ans Gehänge, kniff mir in die Nippel und als sie mir zwischen die Beine griff entdeckte sie den Plug in meinem Arsch.„Sieh dir das an, Liebster, die Sau hat einen Stöpsel in der Arschfotze.“ und zu mir gewandt,“ Du kleine geile Sau. Es gefällt dir wohl etwas in deinem Loch zu haben? Da kann ich helfen.“Sie packte den Plug und zog ihn langsam aus meinem Arsch. Ich stöhnte auf und als sie ihre Hand zwischen meine Arschbacken schob und mir 2 oder 3 Finger in meine geweitete Rosette steckte und mich langsam damit fickte. „Jaaa, sehr schön. Da geht doch bestimmt noch mehr. Hans, sitz nicht so rum, gib mir den schwarzen Dildo da vorne. Wir wollen die Jungfotze etwas gängiger machen.“Das Teil das Hans in der Hand hatte als er zu der Bank trat erschreckte mich. Bruno´s Schwanz war nur halb so dick. Wie sollte das Teil in meine Fotze passen?Er rieb dick Creme auf den schwarzen Prachtschwanz und reichte ihn grinsend seiner Frau.„Entspann dich, sonst kannst du es nicht genießen.“ Und dann spürte ich auch schon wie das Teil gegen mein Loch drückte. Langsam, aber immer fordernder erhöhte sich der Druck. Ohne das Training mit dem Plug wäre es sicher unmöglich gewesen, aber ich spürte wie meine Fotze immer mehr nachgab. „Jaaa, gleich ist er drin, du Fickstück. Wehr dich nicht, entspann dich.“ Der Druck wurde noch etwas stärker und dann spürte ich wie meine Arschfotze sich öffnete und den Dildo aufnahm.Sie begann gleich mit leichten Fickstößen und schob ihn bei jedem mal etwas tiefer in mein Loch.„Sieh dir an wie das harte Teil in seinen Arsch gleitet, du Schlappschwanz. Die kleine Nutte genießt es sogar…“ Erst jetzt merkte ich das ich stöhnte und ihr sogar meine Fotze entgegen drückte damit sie tiefer rein stieß.„Gefällt dir das, du Hure, so einen fetten Schwanz im Arsch zu haben ?“„Jaaaa…“stöhnte ich“ Jaaaaa….Herrin,“ ich konnte nicht genug bekommen und meine Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie spürte das ich kurz vor einem Orgasmus stand und mit leisem Schmatzen zog sie den Dildo aus meinem Arsch.„Wann du kommst bestimme ich, verstanden?“ Die plötzliche Leere in meinem Loch holte mich in die Realität zurück. Sie drehte sich zu ihrem Mann.„Los du Schlappschwanz steck ihm deinen unnützen Schwanz in den Hals vielleicht bekommst du ihn ja heute mal hart. Sie dir seine Latte an, der Dildo hat unserer Hure gefallen.“ und dabei nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Er stellt sich neben meinen Kopf und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Sein Schwanz war groß, rasiert aber schlaff und hing zusammen mit zwei fetten Eiern zwischen seinen Beinen. Ich saugte mir seinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Nichts tat sich. Er stöhnte zwar leise und schien es zu genießen, aber härter wurde er nicht. Sie hatte sich meine Nippel geschnappt und zwirbelte sie so heftig das ich ab und zu aufstöhnte vor Schmerz. Als ich mir seine Eier in den Mund saugte und leicht zubiss stöhnte er auf.„Jaaa, das mag er. Beiss seine Eier bis er wimmert !“ Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz und die andere glitt zu meinem Arschloch. Plötzlich hatte sie wieder den schwarzen Dildo in der Hand und drückte ihn mir langsam in die Fotze. Jetzt öffnete sich mein Loch bedeuten einfacher und es dauerte nicht lange und sie fickte mich richtig tief durch. Ich stöhnte ungehemmt und laut und dabei saugte ich und biss die Eier die ich im Hals hatte.Auch ihr Kerl fing jetzt an zu stöhnen kniff mir hart in die Nippel und grunzte. Ich hielt seine Eier fest im Mund und er fing an zu zucken. Sein heisses Sperma klatschte mir ins Gesicht und in die Haare. Sie stieß mir den Dildo jetzt schneller ins Loch und da konnte ich auch nicht anders. Ich spritzte meine Ladung in mehreren Schüben bis über meine Titten.Fortsetzung folgt……………..

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Dark Manor 30

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Dark Manor 30Die Shoppingtour(c) Pia1998Martin kam mit Mia über der Schulter aus dem Hotel. Mia war nackt und auf Martins Shirt waren Spermaspuren. Was war da drinnen geschehen.”Was ist mit Mia passiert?” fragte ich, doch eine Antwort bekam ich nicht.Sekunden später saßen wir in der Limosine und Mia küsste Martin und bedankte sich. Dann aber sah Mia mich. Fast ängstlich wich sie zurück. “Geh weg””Mia, ich bin es doch. Pia.””Du lügst, du hast uns alle Verraten, du hast Martin verraten, du hast mich verraten, du hast mich an die Ausgeliefert.”Mia schrie in meine Richtung und ich wusste noch nicht einmal was los war.Martin strich Mia über ihre Haare. Er versuchte sie zu beruhigen.”Mia, beruhig dich, das hat Pia nicht getan, im Schloss lebt eine Doppelgängerin.””Eine was?” kam sowohl von Mia als auch von mir. “Die Frau im Keller war….sah….””Martin?””Ihr hattet sogar die selbe Augenfarbe. Wie….. eineiige Zwillinge.”Ich versuchte nochmal nach Mia zu kommen, doch sie verweigerte dies vehement. Für Mia hatte ich sie verraten. Auf dem halben Weg zurück nach München machte unser Konvoi rast auf einem Autohof. Verkrochen hatte ich mich. Ich saß auf einem der Poller, die den weitläufigen Parkplatz von der angrenzenden Straße abtrennten. Martin redete mit Natascha und Johannes. Ines mit Michael und Mia. Mia, was hatten sie dir nur angetan, dass du mich dafür schuldig gemacht hast. Ich wischte mir die Tränen von den Wangen. Martin schickte seine Schwestern und ihre Männer mitsammt einigen der neuen zurück nach Belgien. Die meisten stiegen in den Bus der Rocker. Die Familiensause in München war beendet noch bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Es dauerte eine Weile, dann stand Natascha vor mir.”Mia sagt, du hast sie ans Messer geliefert.”Natascha war forsch und mehr als sauer.”Mia hat sich von uns verabschiedet und danach war ich den ganzen Abend mit Martin zusammen. Natascha, wann hätte ich das machen sollen?””Will Martin dich nur schützen? Mit der Doppelgängerin?”Ich stand auf und war dann Auge in Auge mit Natascha.”Wenn du glaubst, dass ich meine eigene Schwester so zurichten lasse, dann irrst du. Aber die ganzen Blicke, die mich für schuldig halten, nagen an mir. Sie tun weh, Natascha. Unendlich weh.”Danach rannte ich los und verschanzte mich in der Limosine, während die anderen einen Snack bei McDonalds einnahmen. Danach fuhren die einen nach Dark Manor zurück, die anderen zur Schule und Mia mit Martin und mir zum Hotel nach München.Martin hatte eine Tasche mitbekommen. Darin waren Salben und Cremes. Es war schon komisch, Mia nackt, wie sie war, und nur mit einem Mantel bekleidet in unser Hotelzimmer zu bekommen. Das erste dort war, das Mia sich unter die Dusche stellte. Lange lief das Wasser und als sie aus dem Badezimmer kam, zeigte sich eine gewaltige Dampfwolke. Martin drückte mir die Tasche in die Hand.”Geh vorsichtig mit ihrer Haut um”, sagte Martin mit leiser Stimme und verschwand dann aus dem Zimmer. Wir standen uns fast zehn Minuten gegenüber und keine von uns brachte auch nur ein Wort heraus. Mia war inzwischen getrocknet und ihre geschundene Haut zierte eine leichte Gänsehaut. “Leg dich hin Mia. Die Cremes werden dir helfen. Tun sie bei mir auch immer, wenn Martin es übertrieben hat.””So wie du bei mir.””Mia, ich war mit Martin im Keller und habe mich von ihm quälen lassen. Danach sind wir auf das Zimmer und hatten…du weißt schon.””Ich habe dich gesehen.””Ich war bei Martin. Rede dir bitte nichts ein Mia. Du bist getäuscht worden.”Mia legte sich auf einen Hochfloorteppich. Endlich konnte ich die Cremes auspacken und diese nach und nach auftragen. Ihre Rötungen und Striemen würden nach wenigen Tagen verschwunden sein. Ihren Nippel würden sie nicht reparieren können. Sie hatten ihr das Piercing herausgerissen und dabei ihre Knospe in Fetzen gerissen. Martin hatte bereits während des Zwischenstopps auf dem Autohof den Nippel komplett abgetrennt, damit Mia nicht ständig dran herumfummeln würde.”Die Striemen werden morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Wenn dann noch etwas zu sehen sein sollte, haben wir ja den Dru…””Ich will nicht unter den Drucker. Wenn da etwas zurückbleibt, soll es mich immer daran erinnern…”Schnell legte ich meinen Finger auf ihren Mund. “Du gehst unter den Drucker. Zumindest für den Nippel. Was soll dein Mann irgendwann sagen, wenn er da nur einen zum Spielen hat.”Das erstemal an diesem Tag lachte Mia. Mir hingegen war nicht zum Lachen zumute. Irgendwann kam Martin wieder, da war Mia schon lange am Schlafen. Er hatte sich in der Bar den ein oder anderen Drink genommen. Auch wenn er es nie zugeben würde, ich konnte deutlich den Geruch von Whiskey riechen, der an seinem Hemd war. “Martin, ich.””Sei still”, sagte er recht laut und schroff. Entschuldigungen würde er heute nicht gut vertragen. Ohne mich eines weitere Blickes zu würdigen, verschwand er im Badezimmer. Mir lief wieder eine Träne die Wange entlang. Ich hätte vielleicht doch nein sagen sollen, als er fragte. Das alles wäre nicht geschehen. Ich hatte das Gefühl etwas gut machen zu müssen. Ich zog meine Sachen aus. Aus der Tasche, die er aus dem Bunker mitgenommen hatte, nahm ich die Ledercuffs und alles andere heraus. Die Peitschen und Gerten legte ich an das Fußende des Bettes. Mich selbst fesselte ich mit den Cuffs an das Bett. “Glaubst du, das mir das heute helfen wird?””Ich weiß, das es heute weh tun wird. Es wäre also lieb, wenn du mir einen Gag in den Mund steckst.”Anstatt mir einen Gag in den Mund zu drücken, machte Martin meine Fesseln los. Danach stellte er sich in etwa einem Meter Abstand vom Bett auf.”Ich habe heute deine Zwillingsschwester getroffen, weißt du noch von mehr Geschwistern, die irgendwo in der Welt auf dich warten?”Ich saß auf der Bettkante. Was wollte er. Meine kleine Welt war meine Familie in Bielefeld und mein Bruder Tom. “Martin, bis vor vier Wochen wusste ich nicht einmal, dass ich eine kleine Schwester habe. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten.”Ich stand auf und kam auf Martin zu. “Bei dir tauchen doch auch immer wieder Verwandte auf, die es eigentlich nicht mehr geben sollte, zum Beispiel deine tote masoschistische Mutter.” Im Nachhinein war der Satz wohl ein Fehler. “Lass meine Familie daraus, keiner von denen hat sich freiwillig dem hingegeben. Nicht wie du. Man hat sie vergewaltigt, zerstückelt und getötet. Keine von ihnen fand das geil.”Ich sah in seinen Augen den kalten Zorn, den die Erkenntnis hervorbrachte. “Martin…. Bitte…. Steiger dich nicht in etwas hinein. Du kennst meinen Weg, den ich gegangen bin. Er war auch nicht einfach.”Ich versuchte noch einen Schritt auf Martin zuzumachen. Aber bei dem Versuch blieb es. Mit einem harschen Schlag flog ich zurück auf das Bett. Für einen kurzen Moment war alles Schwarz um mich herum. Das nächste, was ich mitbekam, war dass Martin nackt über mir war. Er zog an einem der Ringe in einer meiner Knospen. Er spannte meine Brust auf das Äußerste. Es tat so weh. Er war so brutal. “Martin, bitte. Nicht.”Seine Hand ließ den Ring los, gleichzeitig fing er aber an meine Brüste und meinen Brustkorb mit Schlägen einzudecken. Panisch sah ich ihn an. Danach schob er sich einfach in mich. Seine Hände schlossen sich um meinen Hals und raubten mir den Atem und gleichzeitig fickte er mich. Immer fester wurde sein Griff und immer härter seine Stöße. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, explodierte er in mir. Seine Hände waren noch immer an meinem Hals und lösten sich erst, als auch Mia neben ihm war.”Martin,” sagte Mia erschrocken über das, was er mit mir machte, “willst du Pia umbringen?””Was?!””Man, Martin, Pia ist schon ganz blau im Gesicht.”Langsam, richtig langsam, löste sich sein Griff und nur allmählich bekam ich wieder genug Luft zum Atmen. Ich lag da auf dem Bett und hatte wohl gerade den ersten richtigen Hatefuck meines Lebens erlebt. Einen Höhepunkt hatte ich nicht. Martin seiner war um so heftiger. Ich traute mich nicht einmal mich zu bewegen. Mia stand mit einem geschocktem Gesichtsausdruck neben dem Bett und Martin wich langsam zurück, kam wieder zum Bett und fiel dann neben mich in das Bett hinein. Nicht einmal eine Entschuldigung kam über seine Lippen. Langsam raffte ich mich auf und quälte mich unter die Dusche. Als ich wieder herauskam, lag Martin in Mia´s Armen. Sie strich ihm mit der einen Hand über den Kopf und mit der anderen über die Brust. War es Anziehung? Wollte Mia ihn mir wegnehmen? Mir reichte es. Meine Gedanken kreisten zwischen riesen Szene oder einfach mal Luft schnappen. Schnell entschied ich mich für Luft schnappen. Ich holte mir einen String aus dem Koffer. Danach eine Legging die Nyloneinlagen hatte. Darüber zog ich mir ein Longshirt mit langen Armen, das mir bis über den Hintern ging. Dann holte ich noch angenehme Heels raus, nahm meine Handtasche und war im Flur. Ich fragte noch an der Rezeption, wie ich in die Stadt kommen würde und dann ging ich los. Irgendwie prasselte beim gehen mein Leben auf mich ein. Da waren meine Eltern, die mich Adoptiert hatten. Dazu ein Bruder, der eigentlich kein Bruder war und für mich dennoch war. Dann war da Mia, mit der ich die leibliche Mutter teilte. Inzwischen war ich an der Isar. Die Heels hatte ich bereits ausgezogen und ich war barfuß auf einer Promenade unterwegs. Wohlgemerkt, nachts um 3 Uhr. Meine Gedanken schweiften zu Martin. Er war der Mann, den ich liebte, den ich allerdings ohne Dark Manor, ohne die Bruderschaft, ohne einen dieser Märkte niemals kennengelernt hätte. Ich hätte ein Leben in Frieden gehabt. Aber wäre ich glücklich geworden? Und jetzt? Jetzt lief hier in München eine Doppelgängerin herum, die bei der Bruderschaft war. War sie ein Schlüssel zu meinem Leben? Oder war sie mein Ende? Als die Sonne aufging, war ich eigentlich soweit, dass ich in das Hotel zurück wollte. Ich hatte Hunger, Durst und mir war nach Shoppen. Vor mir machte gerade das Cafe´Rischart auf. Dort bestellte ich mir ein Frühstück. Mit meinem bestelltem City Frühstück, direkt am Marienplatz saß ich draußen. Immerhin waren es heute Morgen schon gute 18 Grad. Als ich dann bezahlen wollte, wurde ich allerdings nahezu abgewehrt.”Naaa, Fräulein De Maupassant. Die Rechnung geht wie immer an ihre Kreditkartennummer.”Ich war geflasht. Wer war diese Frau, das sie in einer Bäckerei Kredit hatte?Ich nickte, sagte “OK” und sah zu, dass ich meine Beine in die Hand nahm. Inzwischen muss es 10 Uhr gewesen sein. Mein Handy hatte ich ja im Hotel vergessen. Gucken konnte ich diesbezüglich nicht. Langsam machten die ersten Läden und Geschäfte auf. Keine Ahnung wieso, aber mich überkam dieses Shopping Gen. In einer Boutique sah ich dann auch schnell ein Paar Heels das meine Aufmerksamkeit erregte. Schwarze Heels mit feuerroten Sohlen und sechs Zentimeter Absätzen. Ein Traum von Schuh. Der Preis aber auch. 600 Euro. Ich sah die beiden Verkäuferinnen tuschelten bereits, als ich zur Kasse kam.”Frau De Maupassant. Wir schicken die Rechnung wie immer an ihren Vater.” Ich nickte und ging weiter.Als die Uhr 12 schlug, hatte ich acht Taschen unter meinen Armen und setzte mich wieder in das Cafe´ in dem ich an diesem Morgen gestartet war. Die vielen Tüten standen neben mir und ich bestellte einen Latte Macchiato. Fast eine Stunde sah ich dem geschäftigen Treiben zu, bis sich eine Frau in den Stuhl neben mich fallen ließ.Eigentlich wollte ich gerade meckern, aber ich sah in mein Spiegelbild. So als hätte man mir einen Spiegel auf den anderen Sitz gestellt. “Alexandra De Maupassant. Ich habe meinem Mann nicht geglaubt, als er mir erzählte, dass ich eine Doppelgängerin habe.””Du hast also Kopfüber und mit Kerzen in der Dose am Kreuz gehangen.””Sehr gut möglich.”Alexandra holte einen Handspiegel hervor und schaute sich ihre Augen an. “Wie kann das sein,” sagten wir dann fast gleichzeitig. In diesem Moment setzte sich ein Mann auf den dritten Stuhl. Er mochte um die 50 gewesen sein, war aber sehr drahtig und dennoch muskulös.”Madam, darf ich mich vorstellen. Jean Babtist De Maupassant. Wenn mich nicht alles täuscht sollte ich ihr leiblicher Vater sein.””Wie?”Ich sah zwischen den beiden hin und her. “Nein!””Wie es scheint doch,” sagte dann Alexandra”Was wissen sie über ihr Leben, junge Dame?”Ich musste schlucken. Ich hatte viel erwartet. Nicht aber hier in München meine Familie kennen zu lernen.”Nicht hier. Lassen sie uns ins Schloß fahren. Ich denke dort sind wir ungestört.”Die Blicke der beiden erhellten sich etwas. Immerhin war das ihr Revier. Nur wenige Sekunden später fuhr ein Audi A8 vor das Cafe´. Meine Taschen wanderten in den Kofferraum. Mein angeblicher Vater setzte sich nach vorne und dann stand plötzlich Martin neben dem Audi. “Ich werde dich ganz sicher nicht alleine gehen lassen”, sagte er und setzte sich in die Mitte der Rückbank. Alexandra, die meine Zwillingsschwester sein sollte, setzte sich genauso neben Martin wie ich. Ich fragte mich gerade, was in Martins Kopf vorgehen könnte. Ob er jetzt von einem Sandwich träumte? Wann könnte man als Mann schon mal zwei Zwillingsschwestern haben? Doch ohne ein weiteres Wort zu wechseln fuhren wir wieder in das Schloß. Eine Stunde später saßen wir an einem der Tische in dem Restaurant des Schlosses. Die beiden Männer saßen sich genauso gegenüber wie Alexandra und ich. “Nun Herr van Düren. Sie fragen sich, wie das möglich ist? Die beiden sind eineiige Zwillinge. Ich wusste, dass die Mutter Zwillinge erwartet. Man hatte mir aber gesagt, dass eines der Kinder bei der Geburt verstorben ist. Umso erstaunlicher finde ich diese Begegnung jetzt”Dann sah er zu mir.”Erzähl mir von deinem Leben.””Das ich adoptiert wurde, weiß ich erst seit knappen fünf Wochen. Erst seit dem ich herausgefunden habe, das ich noch eine Schwester habe.”Jetzt sahen die beiden sich an. “Bitte?” sagten beide fast im gleichklang.”Mia, das Mädchen das du fast umgebracht hast Alex. Sie ist auch deine Schwester.””Was?! Papa?”Doch der General zuckte nur mit den Schultern.”Mit ihr teilen wir nur die Mutter. Mia hat einen anderen Vater.”Wieder war dieser Gesichtsausdruck zu sehen. Verwunderung und Abneigung zugleich. Der Koch servierte derweil Filet in süßer Currysoße, mit Pfirsichen und Birnen auf einem Reisball. Ich schmeckte es sofort, Martin eher nicht. Sie hatten wieder ein Longpig serviert.”Hat eigentlich noch keiner eurer Gäste dieses besondere Fleisch bemerkt?”Die drei sahen sich an. Martin mit riesigen Fragezeichen und die beiden anderen mit etwas geschocktem Gesichtsausdruck. “Du schmeckst es? Trotz der Currysosse?” kam dann auch von meinem Vater.”Ja, auch die Holzfällersteaks waren so. Man merkt, dass euer Koch keine Ahnung hat. Ziel muss es doch sein, einen Geschmack zu erzielen, den der gewöhnliche Gast als nicht besonders empfindet.””Die Köche werde halt sehr rar. Alfons ist schon fast 80 und der Typ aus Sylt ist ein Diletant. Einen gibt es noch in den Staaten, der aber auch schon in dem Alter ist und dann noch einer in Südostasien, der ein Geheimniss aus seiner Identität macht. Aber auch er soll schon älter sein.”Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Martin, der inzwischen mitbekommen hatte, worüber wir redeten, stocherte in seinem Essen. Die beiden hatten ihre Schwäche preisgegeben, ohne es zu wissen. Jetzt durften sie nicht erfahren, dass Martin keine Ahnung vom Geschmack hatte. Ich kniff ihm leicht in sein Bein und sah streng auf seinen Teller. “Seht ihr,” wendete Martin ein, “ihr seid in eurem goreanischen Geschäftszweig sehr hoch angesehen. Dieses Schloss ist doch ein Minusgeschäft, wenn man von den Märkten absieht.”Ich ließ das einige Sekunden wirken. Martin war mir gerade ein Dorn im Auge. Mir würde es reichen, wenn er nur auf mich aufpassen würde. “Der Kochbereich ist aber nicht eures.” Damit zeigte ich auf Martins Teller. “Das wiederum ist das, was mein Mann perfektioniert hat. Ich frage mich also, warum wir uns gegenseitig das Leben schwer machen?””Witzig finde ich, dass meine Töchter einen Hang zu guten Geschäften haben. Was ist mit Marlene passiert?””Die kleine Fotze wollte mein Baby töten. Ich habe sie aufgeschnitten….” “Und ich möchte sagen, der Schmorbraten war echt lecker,” fügte Martin hinzu. Ich wusste, dass er log. Die Reste hatten die Schweine bekommen. Mehr war sie nicht Wert gewesen. Man konnte die Faust sehen, die sich bei dem General bildete.”Marlene war aber nicht mit uns verwand. Nicht die kleinste Faser von ihr.” “Marlene war meine….””Nein, war sie nicht,” wendete ich ein. Ich spürte, dass gerade Alexandras Welt ein Stück weit einstürzte. Es dauerte fast eine Minute, bis sich Alexandra wieder gefangen hatte. Der General lehnte sich zurück.”Da habe ich nun also zwei Töchter. Was mache ich nun mit dieser Information.” Er stockte etwas. Was meinte er? “Seht mal ihr beiden. Für mich wird es immer nur meine eine Tochter geben. Das da jetzt eine weitere existiert, ist für mich eher ein Hinderniss als ein guter Moment.””Sind sie wirklich so herzlos oder versuchen sie gerade eine Ausrede zu kreiren?””Was für eine Ausrede?”Ich hatte in der Zwischenzeit mein Handy von Martin bekommen und checkte mein Konto in Übersee. Dort lagen durch die Bioimplantatfirma, die wir auf Jannets Namen angemeldet hatten rund 25 Mio. Dollar. “Vater?”Er sah mich an. Seine Augen durchdrangen mich. Sie sondierten mich.”Auf ein Wort.”Eine Antwort wartete ich nicht ab, sondern ging an das andere Ende des Restaurants. Er folgte mir nach einigen Blicken, die er mit Alexandra austauschte.”Das mit der Tochter kannst du knicken. Das werde ich nie akzeptieren können.””Das ist mir in dieser Konstellation sogar sehr recht,” antortete ich ihm und machte dann gleich weiter. “Was wirft dieses Hotel im fünf Jahres Mittelwert ab. Minus oder doch Plus?””Ohne die Märkte? Nichts.””Die Hirschbergs wären mir eigentlich egal. Aber sie sind zu einem Teil meiner Familie geworden.””Was soll mir da sagen?””Ich kaufe dieses Hotel. Was ist es Wert?”Er sah mich an und grinste. “Du möchtest deinem Vater ein Hotel abkaufen, das keinen Gewinn abwirft?” “Du hast die Vermarktung auf die Märkte ausgelegt. Genau diese möchte ich aber aus Deutschland heraus haben. Baut von mir aus den in Italien wieder auf.”Er fasste sich an sein Kinn. “Du weißt von dem Markt in Italien?””Ich war da, als ich in die Staaten verkauft wurde und ich war da, wo er ausgehoben wurde.””Da steht nicht mehr viel.”Jetzt war es an mir, ihn anzugrinsen. “Pass auf. Ich überweise dir heute noch 10 Mio. Euro. Dafür überschreibst du mir das Hotel. Jetzt. Mit allem Inventar. Auch dem lebenden.””Du willst die Objekte wirklich haben? Wozu?””15. Aber das ist mein letztes Angebot. Und das ist das dreifache von dem was dieser Klotz Wert wäre.”Er nickte. Ging dann aber zu Alexandra und Martin. Ich hörte seine Stimme. “Ich werde mit Pia kurz wegfahren. Ich denke, ihr beiden werdet gegenseitig aufeinander aufpassen.”Als er zu mir zurück kam, hatte er bereits sein Handy am Ohr und wenig später saßen wir in seinem Audi und fuhren zurück in die Stadt. Dort wartete bereits sein Notar. Dieser hatte einen unterschriftsreifen Vertrag liegen. Er las ihn vor und bei einigen Punkten musste ich wirklich nachfragen. Am Ende setzte mein leiblicher Vater, denn als mehr als meinen Erzeuger sah ich nicht in ihm und er auch nicht in mir, seine Unterschrift unter den Notarvertrag. Über eine Blitzüberweisung bekam er dann sein Geld. Danach setzte auch ich meine Unterschrift darunter. Ich war jetzt stolze Besitzerin eines Hotels. (Der Teil gefällt mir richtig. Fettes breites Grinsen.)Eine Stunde später waren wir wieder am Hotel. Noch draußen redete ich mit meinem Erzeuger.”Ich weiß das wir nie wirklich auf einen Nenner kommen werden. Lass uns so auseinander gehen, dass wir uns nicht mehr in die Quere kommen wollen.””Wie meinst du das?””Die einzige Küche, die wir dulden werden, ist die auf Dark Manor. Alle anderen werden wir ausschalten. Was du auf deinen Märkten machst, wird uns nur interessieren, wenn wir Nachschub an Leben brauchen. Du kannst deinen Zweig ausleben. Martin und ich den der guten Küche.””Du redest von einem stillen Frieden?”Ich nickte.”Nach dem Motto, solange du mir nicht wehtust.””Was dann für beide Seiten gilt.”Wir besprachen nichts mehr weiter. Martin und ich gingen wortlos in das Hotel und die beiden De Maupassant´s verschwanden. Martin sah mich fragend an. Nachdem die beiden vom Hof gefahren waren, nahm ich Martin an die Hand und ging mit ihm in den Keller. Ich führte ihn in den Raum, den ich vor nicht einmal 36 Stunden als Krabbelgruppe bezeichnet hatte. Ich schälte mich aus meinen Sachen und stand dann nackt vor Martin. Zärtlich legte ich meine Hände um seine Hüften und zog ihn zu mir heran. Langsam ließ ich meinen Kopf zu seinem gleiten und ich schloß meine Augen. Dann trafen sich unsere Lippen. Fast schon zu zärtlich.”Martin?””Ja mein Herz.””Fick mich,” hauchte ich leise, “Fick mich so, wie du es gestern Abend gemacht hast.””Aber Mia hat gesagt…””Das ich es genossen habe. Dieses Tier zu erhalten war ein Genuss. Auch wenn ich gerne etwas mehr Luft gehabt hätte.”Wärend ich mit Martin sprach, hatte ich seine Hose geöffnet und diese fiel gerade zu Boden. Auch eine Retroshort war schnell von seine Hüften gezogen. Nach meinem letzten Wort knetete ich seinen Schaft, der langsam hart wurde, und seine Hoden lagen in meiner Hand. Zärtlich drückte und walkte ich seine empfindlichtes Körperteil. Einmal zu fest zugedrückt und Martin würde jaulen. “Ich kann dir nicht wehtun. Nicht nach gestern.””Aber ficken kannst du mich? Oder hat Mia dich zum Vanilla und A-Sexuellen gestreichelt?”So schnell wie ich auf der Bodenmatte lag, konnte ich gar nicht gucken. Schnell spürte ich seine Eichel an meiner Pussy. Martin küsste mich und spießte mich dabei auf sich auf. Es war so unglaublich schön ihn so zu spüren. Ich legte meine Beine um ihn und drückte ihn an mich. “Fester.”Am liebsten hätte ich jetzt, wie in einem Western, diese Sporen unter meinen Füßen gehabt. Doch Martin kam meinen Wunsch nach und suchte sich einen guten Takt. Nicht zu sanft, aber immer bis tief in meinen Körper hinein. Gemeinsam kamen wir nach über eine halben Stunde. Nachdem wir wieder angezogen waren, gingen wir hoch. In der Küche war auch der Koch inzwischen verschwunden. Jedoch fanden wir in einem kleinen Käfig noch drei Mädchen, die der Küche zugeführt werden sollten. Ängstlich sahen sie uns an. “Bitte nicht,” jammerte eine nach der anderen. Die Spuren in der Küche ließen die Vermutung zu das die drei alles, was seit ihrem Aufenthalt hier geschehen war, miterlebt hatten. Lagsam ließ ich mich zu den dreien hinab.”Ihr braucht keine Angst mehr zu haben. Wir sind hier um euch zu helfen.”Martin stand in der Küche, vielleicht zwei Meter neben mir und kurzzeitig geschockt. Die Mädchen hatten zusehen müssen, wie anderen Menschen verarbeitet wurden. “Martin, rufst du bitte in der Schule an. Ich denke wir haben hier drei neue Schülerinnen.”Martin nickte und holte sein Handy aus der Tasche. “Ja hallo Natascha…..nein…. ich…. Darf ich jetzt auch mal…. also….. ich habe hier 3 potenzielle neue Schülerinnen für die Schule.”Natascha war so laut am Telefon, dass er das Handy fast 20 Zentimeter von seinem Kopf weghalten musste. “Ja Natascha….. In zwei Tagen am Nebeneingang…… zu jung, viel zu jung.”Als Martin das Gespräch beendet hatte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wenn seine Gespräche mit Natascha immer so ablaufen würden, bekäme ich zukünftig viel zum Lachen. Während Martin die drei aus ihren Käfigen befreite, holte ich einige Kleidungsstücke. Nicht sehr viel, was der Schrank von Alexandra hervorbrachte, aber es würde reichen. Jetzt da Martin mit den drei Mädchen zusammen war und umlagert wurde, suchte ich sie. Die drei seiner Familie. Die Frau, die als Kerzenständer ihren Dienst im Haus verrichtete, hieß Beate. Gemeinsam befreiten wir dann Hans aus seinem Kleiderständer und als letztes Eva aus der Uhr. Alle drei hatten im Haus keine Kleidung mehr. Ich wusste wirklich nicht, wie wir die drei aus dem Haus bekommen würden. Zusammen kamen wir zu Martin und den drei Mädchen. “Setzt euch bitte.””Pia, wer ist das?””Das ist der Rest, der von den Hirschbergs über geblieben ist.””Das kann nicht sein. Woher weißt du das?”Ich nahm eine Schwarzlichtlampe und hielt sie den dreien in den Nacken. Martin zuckte nur mit den Schultern. “Das habe ich auch gesehen. Und?””Komm zum Spiegel.”Als ich die Lampe an seine Seite hielt erschien auch bei Martin das Neon Tattoo. Zwar zerschnitten und mehr oder weniger nicht mehr zu 100% an seinem Platz aber es war da.”Das ist kein Sklavenmerkmal. Das ist euer Familientattoo.””Wir brauchen einen Bus.””Wo sind die Franzosen?””Weg. Das Hotel ist wieder in Familienbesitz. Ich habe es gekauft,” und dann bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Martin nahm mich in den Arm und auch die drei neugewonnenen Familienmitglieder kamen zu uns. Martin telefonierte mit Alois am Bunker und bestellte den Bus, sammt Fahrer. Danach legten wir uns zu acht auf einer der großen Liegewiesen im Hotel. Die drei Mädchen lagen an Martin und mich gekuschelt. Seine drei neugewonnenen Familienmitglieder irgendwie dazwischen. Am Morgen saßen wir zu acht Personen im Restaurant. Brötchen, Nutella und Marmelade. Etwas Wurst, die wir definitiv zuordnen konnten. “Martin, wo ist Mia?””Sie sollte im Hotel sein. Aber sie wollte dich ebenfalls suchen. Warum?””Naja, ich wollte eigentlich mit ihr nach Jennifer Garner. Ihre Barcodes Covern. Einer war ja schon viel. Aber gleich drei und die noch so dermaßen schlecht gestochen.””Lass ihr Zeit.””Martin, ich wollte auch nochmal nach Bielefeld. Vanni besuchen und mir noch etwas kleines Stechen lassen.”Martin denizli escort zog eine Augenbraue hoch. Mir war klar, das er mich nicht gerne alleine dort hin lassen würde. Ich hoffte aber die Gelegenheit nutzen zu können.”Ich nehme Lena und Jannet mit. Also…… Bitteeeeee.”Martin holte tief Luft. Nicht nur ich war weg von ihm und dem Bunker. Ich hatte auch seine beiden Lieblinge dabei. Ich setzte also meinen Hundeblick auf, wissend dass Martin mir nicht wiederstehen konnteZähneknirschend stimmte Martin zu. Als der Bus vorgefahren war, stiegen Martin und unsere sechs neuen Gäste zu. Ich blieb zurück und wartete auf Lea-Maria. Sie brachte mir die beiden Engel vorbei. Auch sie konnte mir nicht sagen, wo Mia war. Mir schwante nichts gutes. Allerdings hoffte ich, dass mit ihr alles gut sein würde. Mit den beiden Mädchen machte ich mich dann mit einem Leihwagen auf den Weg nach Bielefeld. Lea-Maria sollte im Hotel auf Mia warten. Für den Abend machte ich im Mövenpick Hotel am Bahnhof Quartier. Gemeinsam kuschelte ich diese Nacht mit den beiden kleinen. Schon früh wollte ich in das Tattoostudio. Das Frühstück ließ ich mir auf das Zimmer bringen. Nach dem Auschecken machte ich mich dann auf dem Weg. Im Studio wollte ich mir einen Neonhirsch stechen lassen. Ebenso wie ihn Martin auch hatte. Lena lag vor mir auf der Bank und ich spielte etwas mit ihr, während Jennifer die Nadel wirbeln ließ. “So,” sagte sie nach einer halben Stunde, “Fertig.”Plötzlich fiel ihre Maschine zu Boden. Als ich mich gerade umgedrehen wollte, spürte ich ein Tuch auf meinem Mund. Sofort wurde mir schwammig. c*********! Dann war ich im Nirvana.Wach wurde ich in einem Verschlag. Es mochte auch ein Häuschen in einer Kleingartensiedlung gewesen sein. Noch konnte ich das nicht einordnen. Doch wusste ich auch nicht, ob hier wieder heraus kommen würde, denn ich lag gefesselt auf einem Tisch.Gefesselt alleine wäre nicht so schlimm gewesen. Das mochte ich ja und forderte es bei Martin sogar ein. Aber meine Beine lagen neben meinem Kopf und meine Arme waren drüber gelegt und ebenfalls festgebunden. Meine Brüste waren ebenfalls gebunden. Sehr fest, aber noch immer so, dass ich den Schmerz lange erleben würde. Alleine würde ich hier nie wieder heraus kommen. Sprechen konnte ich auch nicht. Ich hatte einen Gag im Mund, der seines gleichen suchte und dessen Art ich erst einmal gesehen hatte. Im Fetisch Hotel!Ich versuchte meinen Kopf zu drehen. In der einen Ecke stand mein leiblicher Vater. In der anderen stand Alexandra. Heute sollten es gut 20 Grad werden und sie hatte einen Mini an. Aber die Tattoos? Wie? Warum?”Ja hallo Martin,” hörte ich sie sagen, “ich habe Sehnsucht nach dir. Aber ich brauche noch einen Tag hier….. Ja…..Möchtest du du nicht nach Bielefeld kommen. Ich bin mit den beiden den ganzen Tag im Ravensberger Park. “Schreien. Ich wollte schreien. Doch ich hörte noch nicht einmal ein mmmpf. Der Gag verhinderte jeden erdenklichen Ton. “Wenn van Düren Tod ist, sag mir Bescheid. Dann puste ich dieser kleinen hier die Lichter aus.”Er lachte mehr als schäbig. “Aber vorher werde ich der kleinen hier ihren Henkersfick gönnen.””Papa!” vorwurfsvoll klang Alexandra. “Wer soll es denn erfahren?”Jetzt lachten beide. Alexandra gab ihrem und damit leider auch meinem Vater einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie. Doch die Tür fiel nicht zu. Somit hörte ich sie draußen noch reden.”So ihr lieben. Meine Schwester hat sich zu ihrem Geburtstag einen Gangbang gewünscht. Habt Spaß und immer daran denken. Immer schön reinspritzen.”Dann hörte ich Schritte. Viele Schritte. Spürte Hände. Viele Hände. Der Franzose band mir meine Augen zu. “Guck mal,” sagte einer und er schien derjenige zu sein, der meine Brüste gerade zusammendrückte, “die Schlampe gibt sogar Milch”Nur Sekunden später hatte ich zwei Paar Lippen auf meinem Nippeln, die sich saugend darauf verewigten. Gleichzeitig kniff mir einer in meine Perle. Dieser höllische Schmerz. Ich versuchte mich freizurütteln, doch die Fesselung war so streng, dass da nicht einmal eine kleinste Bewegung möglich war. Einzig einen kräftigen Schlag bekam ich auf meine Perle. Nicht feucht werden, Pia. Nicht….feucht….werden. Scheiße.”Sieh mal einer an. Der kleinen scheint das auch noch so zu gefallen.”Sie lachten. Ich war hier gefangen und sie lachten. Der erste holte meinen Saft von meiner Grotte und setzte seinen Schwanz an meinem Po an. Ohne Rücksicht schob er sich in mich hinein. Wie ein Karnickel fing er an sich zu bewegen. Genau so schnell kam er auch.Der Nächste setzte an meiner Pussy an. Auch er fickte sich tief in mich hinein, machte das aber deutlich langsamer und für mich erfüllender. Eigentlich war ich froh das meine Augen verbunden waren. Sie würden meine Geilheit spätestens an meinen Augen ablesen können. Die nächsten Beiden machten sich inzwischen über meine Knospen her. Was zum Henker finden erwachsene Männer an Muttermilch? Zwischenzeitlich hörte ich das Klicken von Handykameras. Mal der eine Ton, mal ein anderer. Zwei der Männer hatten sich den Spaß erlaubt und mir ihre Schwänze in die Hände gelegt. Sieh hatten meine Hände geschlossen und wichsten sich mit meinen Händen ihre Dinger wieder steif. Der dritte, der sich in mich hineinfickte, war mal halbwegs von Martins Kalliber. Endlich einer, der sich anschickte, mich auszufüllen. Ich wehrte mich gegen ihn. Von außen muss das so ausgesehen haben als wenn ich den dicken Schwanz nicht vertragen würde. In meinem Inneren versuchte ich ihn mit meinen Muskeln zu zerquetschen. Ich melkte ihm seine Sahne mehr oder weniger aus ihm heraus. Wie lange ging das schon. Der mit dem dicken Schwanz war bereits das zweite mal in mir. War schon eine Stunde um? Oder waren es schon zwei? Würde Martin schon in der Nähe von Bielefeld sein. Wie lange würde das hier noch gehen? Der mit dem dicken Schwanz war bereits in der vierten Runde. Sie hatten mir, oder muss ich eher sagen sich selber, gut eine halbe Stunde Pause gegönnt. In dieser Zeit aber hatte sich mein selbstverliebter Vater meiner angenommen. Zehn Hiebe mit einer dünnen Rute hatte er mir verpasst. Danach lief mir irgendetwas über den Bauch und ich hatte Panic das er mich blutig geschlagen hatte. Ein Telefon klingelte.”Ja Alex……. gut……. sobald du die Gelegenheit hast tu es.”Er machte eine Pause.”Ja die Behinderte und das Baby auch.”Nein! Bitte nicht! Nicht meine beiden Lieblinge. Ich versuchte zu schreien. Doch der Gag verhinderte dies immer noch. Dann ging die Tür auf. Nein, sie wurde aufgeschmissen. “Raus hier,” hörte ich eine vertraute Stimme. Die Stimme von Vanessa. “Möchtest du ihren Platz einnehmen?” Mein Vater versuchte gerade witzig zu werden.”Frag das doch die Polizei.”Das war der Moment an dem ein Stimmenwirwar in dem kleinen Raum war. Der General war plötzlich im Mittepunkt einer Befragung. Die anderen machten ihm Vorwürfe wegen mir. Doch er drängelte sich raus. Ich hörte noch einen kurzen Aufschrei von Vanessa und dann war es plötzlich still. Alle waren weg.Vanni! Wo bist du? Komm bitte rein und hilf mir. Mach mich los. Martin, Jannet, Lena. Ihnen muss doch einer helfen. Wieder eine Hand. Zarter, kleiner als die vorherigen. Vanni, oder doch schon Alexandra die ihr Werk vollenden wollte?Als sich meine Augenbinde nach oben bewegte, sah ich in die Augen von Vanessa. Die Augen einer mehr als geschockten Frau, die ihrer Freundin, die gerade einen **** erlebt hatte, in die Augen sah. “Dir hat das gefallen?” fragte sie. War es Neugierde oder doch blankes Entsetzen?”Oh, du kannst mir ja noch gar nicht antworten.”Langsam machte Vanni das Lederband hinter meinem Kopf auf. Mit leichtem Zug holte sie den Gag aus meinem Mund. “Gott”, Vanessa war so aufgeregt, das sie schon fast am Hyperventilieren war, “ich muss dich ja noch losmachen. Hat das wehgetan?””Es tut ihr immer weh. Aber sie geht dabei ab wie eine Rakete.”Mia stand in der Tür. Mia! Mia! Martins Hoffnung.”Mia…..schnell….. du musst in den Park.””Warum?””Martin. Alexandra. Sie will ihn umbringen.””Welcher Park?””Ravensberger Park. Bitte Mia. Beeile dich.”Mia stürzte aus dem Raum und ich war mit Vanessa alleine. Nach und nach machte sie meine Fesseln los. “Du siehst schlimm aus Pia.”Ich konnte nicht antworten. Alexandra hatte vermutlich meine beiden Lieblinge umgebracht und schickte sich nun an Martin zu töten. Ich hockte mich in eine Ecke und fand dort eine Pistole. Vermutlich die meines ach so tollen Vaters. Ich reichte sie Vanessa.”Vanessa””Ja”Ich reichte ihr die Pistole.”Wenn den dreien etwas passiert ist, will ich nicht weiterleben.””Das kann ich nicht. Pia, das kannst du nicht von mir verlangen.”

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Fotosafari

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Amateur

FotosafariSonntagmorgen, 4.00 Uhr. Endlich war es soweit. Meine neue Kamera war gekommen und ich wollte den ersten Sonnenaufgang des Sommers fotografieren. Rauf aufs Quad und ab gings in die Tiefen und Höhen des Bayrischen Walds. Mein Weg war nicht weit und ich hatte Zeit genug alles für den Moment vorzubereiten.Am großen Arber angekommen, musste ich die letzten Meter zu Fuß gehen. Es war jetzt schon sehr warm und ich kam mächtig ins schwitzen, aber es sollte sich lohnen. Ich suchte mir den besten Platz aus und machte meine ersten Bilder. Eines schöner als das andere und ich fing einen Sonnenaufgang ein, den ich mir nicht zu erträumen gewagt hatte. Das war für mich das wichtigste. Da ich aber noch keine Lust hatte zurück zu fahren, blieb ich dort oben und machte etliche Testbilder um meine neue Kamera kennen zu lernen.Gegen 8.00 beschloß ich dann weiter zu fahren in die Tschechei und dort zu frühstücken. Nach dem Frühstück wollte ich dann noch ein paar Landschaftsfotos machen vom Böhmerwald, der für mich nicht weniger schön ist. Einen Teil meiner Ausrüstung ließ ich im Hotel, wo ich gefrühstückt hatte, sicher deponieren und so fuhr ich mit meinem Quad weiter.Ich für sehr weit rein in den Wald und irgendwann war ich ganz fürmich alleine. Ich atmete ganz tief ein und genoß die angenehme Luft und den dazu gehörenden Duft des Waldes. Ich weiß nicht mehr wie lange ich schon unterwegs war, als mir ein älteres Päärchen entgegenkam. Ich sah, das Sie miteinander sprachen und man merkte das die Beiden richtig Freude hatten. Einen kurzen Moment dachte ich mir: ” Die Beiden haben sicher auch den Wald genossen und dabei Spaß gehabt.” Ich schmunzelte dabei in mich hinein. Sie grüßten mich freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.” Dobri Den”….” Grüß Gott,” grüßte ich zurück und wollte eigentlich weiter gehen. Doch da blieb das Paar stehen und sprach mich abermals an. Zum Glück auf Deutsch, denn mein Tschechisch war nicht sonderlich gut.” Entschuldigen Sie bitte. Sie suchen schöne Aussichten zum Fotografieren,” und zeigten auf meine Kamera. ” Ja,” sagte ich ” Ich habe schon ein paar tolle Motive entdeckt, würde mich aber freuen noch das ein oder andere mit zu nehmen.”” Weiter hinten im Wald, neben der Lichtung können Sie ein altes Schloß finden. Es ist seit vielen Jahren nicht mehr bewohnt und keiner kümmert sich darum. Man kann es von innen und aussen ansehen. Das könnte was für Sie sein.”Sofort war ich Feuer und Flamme. Ein altes Schloß hatte immer seinen Reiz, dazu noch unbewohnt, das versprch tolle Bilder und ich wollte sofort dorthin. Ich fragte nochmal genauer nach dem Weg und da sagte die Frau. ” Wir können Ihnen den Weg zeigen, wenn Sie wollen. Wir waren schon oft dort und kennen uns gut aus.” ” Perfekt,” sagte ich, ” ich würde mich freuen.”So gingen wir los. Unterwegs erzählten Sie mir von Ihrer Vergangenheit und Ihrem Leben. Sie waren jetzt beide 58 Jahre alt und so langsam gingen Sie auf die Rente zu. Worauf Sie sich auch sehr freuten.Während Sie erzählten fiel mir auf, das die Beiden gar nicht wie knapp 60 aussahen, sondern viel Jünger und ich musste den Beiden das auch sagen. ” Wir fühlen uns auch noch gar nicht so alt, ganz im Gegenteil. Wir sind fit und machen noch sehr viel zusammen.”Nach einer Weile kamen wir an der Lichtung an und ich sah zum ersten Mal das Schloß. Ein Wahnsinn, es war einfach für mich als Hobbyfotografen überwältigend. Ich wusste sofort, das dies ein besonderer Tag wird. Und ich sollte mich auch nicht täuschen. Ich bedankte mich bei den Zweien für Ihre Hilfe und zog los in Richtung Schloß. Ich wollte es zunächst anschauen und dann entscheiden welche Motive für mich in Frage kommen.” Kommen Sie, ich zeige Ihnen noch etwas,” sagte der Mann zu mir und ging auch gleich vorne Weg. Seine Fra lief neben Ihm und so konnte ich seiner Frau auf den Po schauen. Wie typisch für Osteuropäische Frauen legten Sie sehr viel Wert auf Ihre Kleidung und auf eine äusserts Feminine Erscheinung. Der Po wurde dabei immer wieder gerne besonders betont und als Mann konnte man gar nicht anders, als darauf zu schauen. Ihre Hüften bewegten sich sanft und leicht wiegend und ich merkte wie mich das anmachte. Schade das Sie Ihren Mann dabei hatte, sonst wäre ich wohl nicht so ruhig geblieben.Zwischendurch drehte Sie sich immer wieder um und lächelte mir zu. ” Gefällt Ihnen, was Sie sehen?” Oh ja, sehr sogar, dachte ich mir.Ich lächelte aber nur und nickte zustimmend mit dem Kopf.Wir waren im Inneren Teil des Schloßes angekommen und mir fielen sofort die ganze alten Möbel, Stühle, Schränke, Öfen und vieles mehr auf. Eine fantastische Kulisse und ich machte die ersten Bilder. ” Sollen wir uns ein wenig dazu stellen, damit immer wieder andere Motive zu sehen sind?”” Ich bin kein guter Portätfotograf,” sagte ich ” also nicht zu viel erwarten.” ” Das macht nichts,” sagte Sie” wir helfen da mit. Haben auch schon anderen Fotografen geholfen. Wir wissen wie wir uns stellen müssen und was wir tun müssen, damit Du schöne Bilder und Motive bekommst.”Die Sonne gab sich mittlerweile richtig Mühe und es war verdammt warm geworden.Das Päärchen machte das wunderbar. Sie setzten die vielen verfallen Stücke und sich auch selber gekonnt in Szene und es wurden richtig tolle Aufnahmen.” Darf ich diese Bilder mit Euch denn auch öffentlich auf meiner Website zeigen?” ” Diese ja, sagte der Mann. Aber nur diese. Okay?” Selbstverständlich,” sagte ich. Und Sie unterschrieben mir auch dafür.Wir verließen das Schloß, hockten uns auf ein paar Steine und sahen uns ein paar Aufnahmen an.Ich saß in der Mitte und mir strömte der Duft Ihres Parfüms in die Nase. Herrlich dezent. Aber ich konnte auch immer wieder mal einen Blick in Ihren Ausschnitt erhaschen und das war nicht von schlechten Eltern. Plötzlich fragte mich der Mann: ” Was fotografieren Sie sonst noch, ausser Natur?” Ich zählte ein paar Dinge auf wie z. Bsp. Autos, Quads ( natürlich) Wiesen, Wälder und sehr gerne Tiere. Meine Hunde ganz besonders.” Menschen sind auch Natur, warum nicht Menschen?” ” Oh ich fotografiere schon Menschen, aber eher dann auf Feiern. Da muss ich niemanden hinstellen und positionieren.”” Ich verstehe,” sagte die Frau, ” aber schade ist das schon. Mein Mann und ich lassen uns gerne fotografieren. Wir zeigen uns sehr gerne und ich glaube das wir uns auch noch zeigen können.”Während sie das sagte, hatte Sie einen besonderen Blick in ihren Augen. Dieser Blick ließ mich nicht los.” Wenn Ihr wollt, mache ich gerne noch ein paar Bilder von Euch, aber wie gesagt, nicht denizli escort zuviel erwarten.”Ihr Mann sah mich an und sagte, ” das werden dann aber andere Bilder. Ganz viel Natur.” Ich sah Ihn fragend an und Er meinte nur. ” Wir nehmen eine andere Karte, eine von uns und diese Bilder darfst Du nicht zeigen.” Ich sollte nur leicht ahnen worum es ging. Sicher Nacktbilder von den Beiden. Ich wurde etwas nervös, denn das hatte ich noch nie gemacht. Ich hatte ja noch nicht mal ein nacktes Päärchen live gesehen. Wenn überhaupt dann nur Bilder im Netz. Wir wechselten die Karten und Sie sagte nur: ” Nur fotografieren, einfach drauf los. Sortieren werden wir danach gemeinsam.”Sie begann mit verschiedenen Positionen, legte sich auf den Boden winkelte ein Bein an und ich musste aus allen möglichen Richtunge fotografieren. Teils stellte ihr Mann sich direkt dazu, mal blieb Er etwas abseits stehen. Ihr hübsches Gesicht veränderte sich stetig. Mal schüchtern, mal schmollend, dann wieder unschuldiges Lamm bis zu einer unglaublichen Erotik. Er mimte eher den Macho, den starken Mann, leicht Dominant, aber mit einer enormen Ausstrahlung von Stärke. Einfach toll die Beiden. Ich bekam allerdings langsam das Gefühl, das es doch nichts wird, mit Nacktbildern, denn beide machte keine Anstalten auch nur ein Kleidungsstück abzulegen. Doch das sollte sich ändern.Er stand wie ein Fels in der Brandung die Arme vor der Brust gekreuzt, wie ein großer Held und Sie kroch auf allen vieren, katzenartig, auf Ihn zu. Sie erfasste seine Beine und zog sich langsam daran hoch. Soweit bis Sie vor Ihm hockte. Den Kopf in Höhe seines Beckens und ihre Hände fuhren über seine Oberschenkel bis hin zu seinem besten Stück.Langsam und meinen Blick suchend, öffnete Sie den Gürtel seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss runter. Ihre Zunge leckte lasziv über Ihre Lippen und dann zog Sie Ihm die Hose bis zu den Knien runter. Er trug keine Unterhose und ich konnte sofort seinen Schwanz sehen. Ein schönes Stück. Nicht zu groß, eher gerade recht und ich konnte meinen Blick nicht abwenden. An der Stelle gebe ich gerne zu, das mich schöne Schwänze reizen, ich aber noch nie einen angefasst habe. Das aber nur nebenbei.Sie spielte mit seinem Schwanz, nahm in kurz in den Mund und gab Ihn schnell wieder frei. Und immer wieder suchte Ihr Blick, den meinen. In meiner Hose wurde es langsam eng und ich wurde auch unruhig. Das hatte ich bisher nicht erlebt und war sehr geil.Er nahm Ihren Kopf in beide Hände, zog leicht an Ihrem Haar und zwang Sie spielerisch, den Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen. Ich schoß ein Bild nach dem anderen und verwendete dabei auch die Serienfunktion. Plötzlich unterbrachen die Beiden Ihr Spiel. Er blieb weiterhin stehen, wie eine Deutsche Eiche. Aber Sie kroch nun zu mir rüber. ” Nur fotografieren, mehr nicht,” sagte Sie mit hocherotischer Stimme und kam mir immer näher. stellte sich vor mir auf und zog langsam Ihre Jacke aus. Darunter trug Sie ein gut gefüllte Bluse, die den BH durchschimmern ließ. ” Nur Fotos machen, nur Fotos machen.” Durch den Sucher sah ich, das Ihr Mann jetzt hinter Ihr stand, vielleicht zwei Meter vor mir, und Sie sanft in den Nacken küsste. Seine Hände strechelten Ihre Seiten und wanderten an Ihrem Körper entlang. Mit jedem Schritt weiter, öffnete Er ihre Bluse und gaben den Blick auf einen wohlgeformten Frauenkörper frei. Ich kann Euch nicht erklären was in mir vorging, aber es war definitiv nicht mehr Jugendfrei.Seine Hände streichelten diesen tollen Körper, von oben bis unten und dabei öffnete Er ihren BH und zog diesen mit einem Ruck weg. Was für Brüste. Was für ein wunderschöner Busen. Ein Hammeranblick. Nicht zu groß, aber dennoch schön geformt. Leicht hängend, was mich sehr reizte.Und wieder streichelte Er sie. Jetzt etwas fester und fordernder. Ihr Po schmiegte sich an seinen Schwanz und bewegte sich sehr erotisch in alle möglichen Richtungen. Seine Hände fuhren über Ihren Bauch und fanden langsam Ihren Weg in Richtung Ihres Schoßes. Sie strichen forsch und frech über Ihren Venushügel und langsam wieder zurück.” Nur Fotos machen,” es war jetzt mehr ein Hauchen als sprechen und die Erregung war Ihr deutlich anzumerken. Ihre Hose fiel zu Boden, blieb nur an Ihren Fesseln hängen und Ihn einer gekonnt erotischen Bewegung zog Sie diese ganz aus. Sie drehte sich zu Ihrem Mann um und begann diesen zu küssen. Ich selber hatte freien Blick auf einen sagenhaften Hintern. Groß aber nicht dick. Sie war mollig, was mir sehr gefiel und hatte einen richtig geilen Körper. Sie schmiegten sich so eng es ging aneinander, küssten und streichelten sich und man hörte das Ihr Atem lauter und stöhnender wurde.Ganz leise Worte kamen zu mir rüber, aber ich verstand keines davon. Es war mir jetzt aber auch egal, ich wollte nur noch den Beiden zusehen und dabei vergaß ich dann doch Fotos zu machen.Dies blieb von den Beiden nicht unbemerkt. “Was hast Du, warum machst Du nicht weiter,” fragte mich Ihr Mann und kam dabei auf mich zu. Seine Frau direkt neben Ihm. Und immer noch lächelnd. ” Du musst Fotos machen, nur Fotos. Mit viel Natur,” sagte Er zu mir.” Er kann gar nicht mehr fotografieren. Schau Ihn Dir an. Ich glaube das Er einen ganz harten Schwanz in der Hose hat, ” kam von Ihr. Ich schluckte, weil ich mich erwischt fühlte und stammelte irgendwas von, geil gemacht und so.” Ja, mein Schatz, man sieht deutlich die Beule in der Hose. Ich glaube Er ist scharf auf Dich.”Im gleichen Moment griff Er mir zwischen meine Beine. ” Willst Du meine Frau ficken? Hast Du Lust auf Sie?”” Ja stammelte ich. Ihr habt mich so geil gemacht und Deine Frau sieht so geil aus.”” Du musst warten, noch darfst Du nicht ficken. Noch nicht. Du machst nur Fotos.”Währenddessen fummelte Er an meiner Hose rum. Ich versuchte mich weg zu drehen, denn das ging mir etwas zu weit. Er schien zu verstehen und ließ es sein, dafür fing seine Frau das gleiche Spiel.” Wir sind nackt, dann musst Du auch nackt sein.” Und ruck zuck war meine Hose runter gezogen. Ich stand jetzt vor Ihnen, die Hose in den Kniekehlen mit aufgerichtetem Schwanz. Ich spürte förmlich, wie mir die Röte ins Gesicht schoß.” Schau mal, Er ist schüchtern,” sagte Sie und Er lächelte nur. ” Keine Sorge es ist alles gut. Du musst Dich nicht genieren, das wird sich bald legen.”Ich hielt mit beiden Händen meine Kamera fest, schon fast krampfhaft und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Doch diese Entscheidung, nahmen Sie mir bald ab und was dann kam, war der Anfang von einem Traum.Und wenn Ihr diesen miterleben wollt, dann seit gespannt auf den zweiten Teil dieser Geschichte

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Hobbyhure – Sex 4 Cash – part 2

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Hobbyhure – Sex 4 Cash – part 2Mein erstes Erlebnis als Hobbyhure lässt mich einfach nicht los.Täglich erkunde ich das Netz nach Erfahrungsberichten von Frauen die Sex gegen Bezahlung anbieten, das aber wohl aus reiner Lust und dem angenehmen finanziellen Effekt machen.Erst gestern bin ich auf eine interessante Internetseite gestoßen, bei der private Frauen ihre sexuellen Dienste anbieten können. Ich habe mich durch einige der Profile geklickt, und so in Erfahrung gebracht dass es sich bei den angemeldeten Damen wirklich um Frauen handelte, die neben ihrem ganz normalen Beruf sich etwas mit sexuellen Dienstleistungen dazu verdienten.Nun ja, eine Arbeitsstelle hatte ich leider inzwischen immer noch nicht, und so dürfte ohnehin niemand mitbekommen wenn ich einen kleinen Nebenverdienst erwirtschaften würde.Es war mittlerweile auch schon wieder Mitte des Monats, und die 500 Euro die ich für meinen Blowjob bekommen habe waren fast schon wieder aufgebraucht.Was soll`s, danke ich mir, und fülle das Online Anmeldeformular der Internetseite aus.Schon wenige Mausklicks und einer Echtheitsprüfung per Webcam später, erscheint mein Profil auf der Seite.Nun kann ich noch auswählen welche Dienste ich anbieten möchte. Ich entscheide mich vorerst für die Vorauswahlen Blowjob, Handjob und Busensex. Außerdem wähle ich noch die Sonderdienste Sperma im Mund und Sperma auf den Brüsten an. Noch ein paar Profilfotos hochgeladen, die natürlich die Männerwelt ansprechen sollen und dementsprechend freizügig sind, und schon das Profil komplett.Es dauert auch nicht lange, bis ein kleiner geschlossener Briefumschlag meine erste Nachricht anzeigt:”Hi, bist du besuchbar?”Da hatte ich ehrlich gesagt noch gar nicht darüber nachgedacht. Doch wollte ich eigentlich nicht, das jemand wusste wo ich wohne. Nicht das irgendwann mal jemand mit dem ich Sex für Geld hatte auf einmal vor meiner Türe auftaucht.Also schrieb ich ihm, dass ich mich nicht bei mir zu Hause treffen würde.Prompt wieder eine Antwort von Ihm:”Schade, finde Dich sehr interessant. Allerdings bin ich verheiratet und kann mich deshalb nicht bei mir treffen”Obwohl mir das im Vornherein klar sein hätte müssen, hatte ich keinen Gedanken daran verloren, dass sich natürlich auch verheiratete und vergebene Männer für mein Angebot interessieren würden. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es solchen Männern ermöglichen mochte ihre Frauen zu betrügen. Doch anscheinend hatte er wirklich Interesse an einem Treffen mit mir, denn seine nächste Nachricht wurde konkreter:Er: “Es ist doch so schönes Wetter und auch am Abend noch warm. Wollen wir uns nicht an einem ruhigen Parkplatz treffen.”Ich: “Wäre schon eine Möglichkeit. Aber was möchtest du denn überhaupt?”Er: “Was bietest du denn an?”Ich: “Blasen, einen runter holen, Tittenfick”Er: “Ach so, gar kein GV?”Ich: “Nein, mach ich nicht!”Er: “Na gut, dann würd ich mir gern einen blasen lassen. Am Parkplatz. Was nimmst du dafür?”Puh, ich musste nachdenken!Konnte ich das wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren, einem verheirateten Mann gegen Bezahlung einen zu blasen?Das Geld war ja mal wieder knapp, und anhand seines Profilbildes war er zumindest in einem Alter das auch eher in mein übliches Beuteschema passte.Ich: “250 Euro, und du darfst dafür auch in meinen Mund oder auf meine Brüste kommen.”Er: “Oh, das ist aber schon viel. Andere hier bieten das günstiger an”Ich: “Na dann musst du dich wohl mit einer anderen treffen”Er: “Du bist schon echt heiß! Will ja dich! Was ist wenn ich nicht auf oder in dir komme?”Ich: “Dann 200 Euro”Er: “Ok, einverstanden.”Wir einigen uns noch auf den Ort des Treffens und die Uhrzeit. Um 22 Uhr an einem kleinen Parkplatz etwas abseits einer Landstraße sollte der Treffpunkt sein.Zwar bekam ich noch einige Anfragen, doch musste ich diese leider vertrösten.Um nicht zu spät zum Treffen zu kommen, machte ich mich rechtzeitig auf den Weg.Mit Highheels, schwarzen Minirock der meinen großen runden Hintern schön zur Geltung brachte und einem tief ausgeschnittenen Shirt stieg ich in mein Auto und fuhr los.Dieses mal war ich deutlich entspannter als bei meinem ersten Treffen für Geld. Dennoch hatte ich ein etwas nervöses kribbeln in der Magengegend. Schließlich traf ich mich mit dem völlig fremden Mann an einem Ort, an dem sonst niemand sein würde um mir gegebenenfalls zur Hilfe zu eilen.Ich steuere meinen Wagen durch die Dunkelheit. Je näher ich dem Treffpunkt kam, desto weniger Verkehr war auf der Straße unterwegs. Er suchte wohl nicht zum ersten mal diesen Ort auf, dachte ich mir noch, als mein Navi mich auf einen Feldweg wies. Mein Auto hoppelte über die Schlaglöcher, wodurch meine großen Brüste fast aus meinem weiten Dekoltee plumpsten. Im Scheinwerferlicht erkannte ich kurze Zeit später die Umrisse eines stehenden Fahrzeuges.Er musste wohl schon dort sein.Ich halte neben seinem Auto, richte meine Möpse zurecht, werfe einen letzten prüfenden Blick in den Rückspiegel und öffne die Türe.Just im selben Moment, steigt auch er aus seinem Fahrzeug.”Hallo, ich bin Stefan”, stellt er sich mir vor als wir uns gegenüber stehen.Er ist groß und schlank. Sein Gesicht ziert ein gepflegter 3-Tage Bart. Seine Schultern sind etwas breiter als seine Hüfte und an seiner Kleidung erkenne ich, dass er durchaus Wert auf sein Äußeres legt.”Möchtest Du das mit der Bezahlung gleich erledigen?””Ja, das wäre mir sehr recht!””Hier bitteschön”Stefan reicht mir vier fünfzig Euro Scheine.”Ehrlich gesagt bin ich etwas nervös. Ich mache das zum ersten Mal”, gesteht er.”Wie geht es weiter?”Ich greife an seine Brust, lasse meine Hände über seinen überraschend muskulösen Oberkörper gleiten.”Entspann Dich und genieße”, versuche ich Selbstsicherheit auszustrahlen.Mit gekonnten Griff öffne ich die Gürtelschnalle und knöpfe die Jeans auf.Ich fasse in die offene Hose, ertaste das schlaffe Glied. Es ist warm, es ist lang, es fühlt sich gut an.Sanft massiere ich seinen Schwanz, merke wie er langsam etwas erhärtet und aufrichtet.Ich ziehe mein Shirt über den Kopf, öffne den BH und lasse meine dicken Brüste heraus purzeln. Dann fasse ich wieder in seine Hose.”Willst du sie anfassen?”Er lässt sich kein zweites Mal bitten und greift in die vollen.Seine großen Hände massieren zärtlich meine Knospen, drücken sanft das weiche Gewebe. Mit seinen Fingern umkreist er meine harten Nippel, während meine Hände an seinen Hosenbund greifen.Während ich in die Hocke gehe, streife ich Jeans samt Boxershort von ihm und sein nun fast in voller Pracht stehende Schwanz baut sich vor mir auf.”Oh wow”, entfährt es mir unbewusst.Sein Schwert ragte lang und mächtig von ihm ab. Mit meiner Hand lasse ich die dünne Haut seines nun harten Schaftes vor und zurück gleiten.Mit geöffneten Lippen nähere ich mich der im Mondschein glänzenden Eichel und verschlinge sie förmlich. Ein erleichterter Seufzer zeigt mir wie gut es ihm in meinem Mund gefällt.Genüsslich beginne ich an Stefan`s langer Latte zu lutschen und zu saugen. Ich lasse meine Zunge um seine pralle Eichel tanzen um sie kurz darauf anzusaugen und meine Lippen tief über den Krüppel zu schieben.Oh Mann macht der mich geil, denke ich mir und gleite mit meiner Hand zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich ertaste meinen durchfeuchteten Stringtanga, ziehe ihn zur Seite und gleite gleich mit zwei Fingern in meine nasse Lustgrotte.Mein Kopf wippt vor und zurück, wodurch sein prächtiger Schwengel in meinem Mund ein und ausfährt. Zwar versuche ich immer wieder ihn ganz in mir aufzunehmen, doch stoße ich bei seinem langen teil an meine Grenzen.Dennoch dankt er mir meine Bemühungen mit tiefen Atem und gelegentlichen aufstöhnen.Ich spüre wie die Geilheit in mir immer unerträglicher wird. Die Situation, seine Nervosität, sein prächtiger Fickschwanz steigern meine eigene Lust ins unermessliche. Immer schneller, immer heftiger lutsche ich die Prachtlatte und lasse meine Finger in meiner Muschi tanzen.Der Geschmack erster Lustperlen die seinen Samenerguss ankündigen verteilt sich in meiner Mundhöhle.Doch ich will ihn noch nicht erlösen. Viel zu groß ist meine eigene Geilheit, viel zu heftig ist die Lust nach meinem eigenen Orgasmus.Ich entlasse ihn aus meinem Mund, streichle sanft über den knüppelharten Stab vor mir und richte mich auf.Ich gehe hinüber zur Motorhaube, streife den Stringtanga ab, schiebe den Rock über meinen großen Hintern, den ich ihm aufreizend, mit gespreizten Beinen entgegen recke.”Steck ihn rein”, hauche ich ihm entgegen.”Aber dafür habe ich doch gar nicht bezahlt, und ich habe auch nichts mehr bei mir”.”Halt einfach die Klappe und fick mich”!Ich spüre ihn hinter mich treten, fühle seine von meinem Speichel angefeuchtete pralle Eichel die nervös nach meinem Eingang sucht. Ich greife zwischen meine Beine hindurch an seinen harten Fickknüppel, führe ihn an meine nassen Schamlippen. Langsam presse ich meinen Arsch an sein Becken und pfähle mich selbst auf seinen Spieß auf.Regungslos steht er hinter mir, während ich beginne mich vor und zurück zu bewegen um mir seinen Schwanz immer wieder tief in die Möse zu drücken. Endlich überwindet er seine Nervosität und beginnt mir seinen Knüppel mit harten Stößen in meine nass schmatzende Lustgrotte zu rammen. Sein langer, harter Penis bohrt sich immer wieder zwischen meine Lippen und dringt tief in mein Inneres, bis schließlich die pralle Eichel bis an meinen Muttermund und in meinen Gebärmutterhals eindringt.Noch nie hatte ich einen Penis so tief in mir. Glücklich jauchzend und stöhnend lasse ich mich von Stefan immer heftiger ficken. Die tiefe Penetration die er mir verschafft lässt die Welt um mich herum verschwimmen. Mit jedem seiner harten Stöße knallt seine Schwertspitze in mein tiefstes Inneres. Ich spüre wie es in mir zu pulsieren beginnt, wie meine Vagina sich verengt und seinen Knüppel eng umschlingt.Ich presse mich gegen Ihn, sodass er noch einmal gänzlich in mich eintaucht und stöhne einen erlösenden, heilsbringenden Orgasmus in die Nacht hinaus. Mein Unterleib bebt förmlich. Blitzartige Zuckungen durchwandern meinen Körper. Hitze steigt in mir auf und vernebelt meine Sinne.Erleichtert atme ich durch. Langsam kehrt Klarheit in meinen Kopf und meine Gefühlswelt ein.Ich höre Stefan hinter mir. Auch er schnappt nach Luft, atmet tief und rhythmisch.Dann erst spüre ich es!Nässe! Unfassbar viel Nässe in meinen Genitalien!”Hast Du etwa?”, frage ich etwas ungläubig.Schnell zieht er sich aus mir.Ich spüre die warme Flüssigkeit über meine Schamlippen und Schenkel fließen als er seinen Pimmel wie einen Stöpsel aus meiner Möse zieht.”Tut mir Leid! Ich konnte es nicht mehr halten als Du gekommen bist.”Mir ist etwas schwindelig und ich fühle mich benebelt als ich mich aufrichte.”Schon ok, ich verhüte. Brauchst dir keine Gedanken machen”.”Sorry, aber ich kann Dir dafür wirklich nichts extra bezahlen”.”Der geile Fick war Bezahlung genug. Lass uns das einfach mal wiederholen.”Während ich noch barbusig auf dem Parkplatz stehe, hat Stefan seine Hose bereits wieder nach oben gezogen. Wir tauschen noch unsere Nummern, dann ziehe auch ich mich wieder an und wir steigen in unsere Autos.Stefan braust davon.Was hatte ich da gerade gemacht? Habe ich mich tatsächlich von einem völlig fremden, verheirateten Mann, der mich für einen Blowjob bezahlt hat ficken und besamen lassen? Ich greife erstmal zu meinem Handy und lese die eingegangenen Nachrichten. Eine davon ist von Bernd, meinem ersten Mann der mich für sexuelle Handlungen bezahlt hatte:”Hey Du geile Sau! Hast du es dir inzwischen überlegt? Ich bin geil und hab Lust dich zu ficken, Gruß Bernd”Der geile alte Bock wollte es nicht unversucht lassen! Na gut, einen schönen dicken Pimmel hat er ja, und ganz schön versaut ist er auch, denke ich mir.Zwar hatte es mir Stefan gerade ordentlich gemacht, dennoch war ich von dem ganzen geschehenen noch immer ziemlich aufgegeilt.”Ich könnte nochmal einen geilen Fick vertragen, und noch zusätzlich etwas Geld verdienen”, dachte ich nun. Also schreibe ich ihm zurück:Ich: “Hi Du geiler Bock! Ich habe es mir überlegt! Für 500 Euro darfst du mich ficken!”Er: “500 für die ganze Nacht?”Ich: “500 für einen Fick!”Er: “400 und dafür blank”Ich: “Ok, wo treffen wir uns?”Bernd lädt mich schlussendlich zu sich nach Hause ein. Ich starte meinen Wagen und sause durch die Nacht, auf dem Weg zu meinem nächsten Freier.”Freier?”, denke ich so bei mir.Ja, ich bin eine Hobbyhure, und es gefällt mir. Ich hatte etwas gefunden mit dem ich Geld verdiente und dabei richtig Vergnügen hatte!Nach etwa 30 Minuten komme ich an Bernd`s Haus an.Es befindet sich in einer Gegend, von der ich nicht erwartet hatte das dort jemand wohnen würde der für Sex bezahlt.Das Einfamilienhaus vor dem ich nun mit meinem Auto stand war zwar schon etwas älter, aber in gepflegtem Zustand.Prüfend fasse ich zwischen meine Beine an mein Höschen. Durch das Geruckel während der Autofahrt war auch noch das restliche überschüssige Sperma aus meiner Möse geschüttelt worden und hatte nun meinen Stringtanga völlig eingesaut.Mit dem Gedanken, “den brauch ich eh nicht”, ziehe ich ihn einfach aus und lasse ihn im Auto liegen. Ich steige aus dem Wagen, gehe zielstrebig zur Eingangstüre und klingle.Als sich die Türe öffnet, steht Bernd im Bademantel vor mir.”Na das hat aber lang gedauert. Ich hätte ja schon fast ohne dich angefangen!”Ich betrete das Haus. Bernd führt mich ins Wohnzimmer, wo schon vier grüne Geldscheine auf dem Tisch liegen. “Ich gehe mal davon aus das hier ist für mich”, sage ich noch und bücke mich nach meiner Bezahlung.Noch ehe ich mich aufrichten kann, hat der geile alte Bock auch schon meinen Rock hochgeschoben und drückt mit einem Ruck seinen fetten Penis in meine Muschi.Ich spüre wie meine Schamlippen sich auseinander reißen und sein dickes Teil kaum in mein Loch passt.”Boah ja, du geile enge Schlampe”, beginnt er mich gleich hart zu ficken.Mehr grunzend als stöhnend, höre ich ihn hinter mir und spüre wie bei jedem Stoß sein dicker Bauch über meinen Hintern schrubbt.Er ist schon eigentlich eine alte, ekelhafte, perverse Sau! Aber irgendwie machte mich genau das auch an. Und sein fetter Lümmel erledigte ohnehin das übrige indem er meine Lustgrotte nach allen Seiten hin penetrierte.”Aaaahhh lass dich ficken du geile Drecksau. Ich fick dir das Hirn raus”, feuert er sich selbst an und lässt mit einem lauten klatschen seine flache Hand auf meinen prallen Hintern sausen.”Jaaaa, fick mich durch!”Ich wusste nicht wieso, aber es machte mich tierisch an wie denizli escort er mit mir redete und mich benutzte.Seine tief hängenden Hoden schlugen mir bei jedem Stoß gegen den Kitzler, was meine Geilheit nur noch steigerte. Der dicke Pimmel fuhr durch meine nassen Schamlippen, spreizte sie weit auseinander. “Los du Sau! Leg dich auf die Couch und zeig mir deine geile Fotze!”, weist er mich an als er seinen Prügel aus mir zieht.Mit weit gespreizten Schenkeln sehe ich ihn auf mich zukommen, wie er seinen beleibten Körper zwischen mir in Stellung bringt. Grob fährt er mit der Hand zwischen meine Schamlippen und taucht mit drei Fingern in meine Muschi ein.”Boah bist du Mistsau nass! Gefällt Dir wohl wie ich Dich mit meinem Dicken ficke!”Ich genieße die Penetration, wie er seine Wurstfinger wahlweise in meiner Möse und über meine pralle Klitoris kreisen lässt. Stöhne mal sanft, mal laut auf.”Na mal sehen was du Drecksau so verträgst”.Mit diesen Worten drückt er vier Finger samt Daumen zwischen meine Schamlippen.Ein kurzer Schrei, leicht vor Schmerz, doch mehr vor Geilheit entfährt mir.Ich spüre wie seine Hand in kreisender Bewegung in mich drückt. Spüre die Finger und den Daumen immer mehr in mir. Spüre wie sich meine Lippen immer weiter spreizen. Ein kurzer heftiger Ruck, ein kurzer süßer sanfter Schmerz und meine Lustgrotte ist ausgefüllt wie nie zuvor!Der alte Bock bohrte seine Hand in mich, spießt mich mit ihr auf! Mit kurzen Schüben beginnt er mich mit seiner Faust zu ficken. Ich kann es kaum fassen! So unglaublich geil fühlt es sich an! So unfassbar ausgefüllt! Alles in meinem Inneren frohlockt und gibt sich ihm hin.”Wusste ich`s doch das Du eine Fistsau bist!”Immer heftiger lässt er seine geballte Faust in mich stoßen, dreht sie in mir, zieht sie ein kleines Stück raus und schiebt sie ruckartig wieder in mich.”Oh Gott jaaaa! Weiter, hör nicht auf. Ich komme!”Heftig stöhnend packe ich seinen Arm und drücke dadurch seine Hand fest in mich als es mir heftig wie selten zuvor kommt. Mir wird kurzzeitig schwarz vor Augen, dann zuckt und pulsiert es in meinem Unterleib und ich bäume mich auf vor Geilheit.Erleichtert und erschöpft sacke ich zusammen, seine Hand noch immer in meinem Lustloch.Ich öffne die Augen und blicke in die grinsende alte Fratze.”Und jetzt wird dein geiles gedehntes Fotzenloch noch schön vollgewichst”Seine Hand ploppt aus meiner triefenden Muschi und macht Platz für sein fettes Gerät von Schwanz. Ich sehe ihn über mir, spüre die dicke Wampe an meinem Bauch, spüre wie er nun problemlos in meine gedehnte Muschi eindringt.”Jaaaa, schön nass, schön gedehnt das geile Loch”, freut er sich und beginnt seinen enormen Körper auf mir hoch und runter zu bewegen.Erst als sich meine Vagina wieder langsam zurückbildet, kann ich ihn wieder deutlicher spüren und sofort steigt wieder Geilheit in mir auf. Prustend, grunzend, schwitzend rackert er sich auf mir ab. Sein wabbelnder Bauch streift über meinen, Schweißperlen tropfen von ihm ab. “Drecksau du geile. Mach schön die Beine breit”.Seine Bewegungen werden immer schneller, ich merke das er nun bald zum Schuss kommen wollte. Ich schiebe ihm mein Becken entgegen, packe mir seinen wabbeligen Hintern und presse ihn bei jedem Stoß an mich.”Ohhhh jaaaa, fick mich, besorgs mir”!”Jaaaa du Sau, ich spritz dich voll”!”Oh Ja, spritz mir dein Sperma in die Muschi”!”Drecksau geile, ich spritz dir alles in den Bauch, ich mach dich dick”!Sein fetter Schwanz beginnt zu pulsieren. Noch einer, noch ein zweiter Stoß.”Ohhh Ahhhh! Jetzt! Es kommt!”Ich spüre einen Schwall gegen meinen Muttermund spritzen. Sein Knüppel zuckt wie wild in meiner Muschi, füllt Schwall um Schwall Sperma in meine Grotte.Erst als er das letzte mal gezuckt hat, zieht er seinen Prügel aus mir. Mit aufgegeiltem Blick betrachtet er sein Werk, sieht wie die weiß/gelbliche Flüssigkeit aus meiner Spalte rinnt.”Mmmmhhhhh! Was bist du nur für ein geiles Fickstück”.”Hast du bitte ein Tuch für mich, damit ich mich sauber machen kann”.”Du bekommst noch nen Hunderter wenn Du so nach Hause fährst”.Noch einhundert Euro, denke ich mir.Entschlossen stehe ich auf, ziehe den Rock nach unten, zupfe das Oberteil zurecht und halte die Hand auf. Bernd drückt mir nochmal einen grünen Schein in die Hand.”Bis zum nächsten mal du geile Schlampe”!Ich bedanke mich noch freundlich und gehe zu meinem Auto. Dabei spüre ich wie das Sperma an meinen Schenkeln verläuft und allmählich verklebt.700 Euro an einem Abend! Das hatte ich nicht annähernd in irgendeinem Job vorher verdient.Jetzt könnte ich mich erstmal auf die faule Haut legen und sorgenfrei sein. Doch kaum bin ich zu Hause angekommen, klappe ich auch schon den Laptop auf und lese gebannt die neuen Angebote die ich bekommen habe.Besonders eines erweckt schon wieder meine Neugier und Geilheit:”Hallo Augenweide! Kann man Dich auch für eine Herrenrunde buchen?”……Fortsetzung folgt

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Heisser Februar Teil 2

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Heisser Februar Teil 2Als er zurück ins Haus kam, hörte er das Rauschen des Wassers im Bad, sie kam – splitternackt – zu ihm, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich, spürte seinen Schwengel durch seine Hose, half ihm beim Ausziehen und zog ihn an seiner Latte ins Bad. Dort umfasste er sie von hinten, drückte sich an ihren knackigen Hintern und knetete ihr die Titten. Breitbeinig, leicht nach vorne gebeugt vor dem Waschbecken stehend raunte sie ihm zu: “Nimm mich jetzt gleich im Stehen von hinten, ich bin so geil auf dich, fick mich schnell und hart !” Sekunden später war er bis zum Anschlag in ihr, verpasste ihr heftige, tiefe Stösse und sie forderte ihn auf, es ihr richtig zu geben. Das liess er sich nicht zweimal sagen, stopfte ihr die Möse und füllte sie mit seinem Samen. Während sie jeden seiner Stösse mit geschlossenen Augen intensiv genoss rubbelte sie an ihrem Kitzler. Als beide nach kurzer Zeit heftig gekommen waren, zitterten ihnen die Knie. Ihre gemischten Liebessäfte tropften in die Kloschüssel als sie ihre gefüllte Pflaume entleerte und seinen Schwanz sauber lutschte, danach stiegen sie langsam in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und erst jetzt sah er die offene Flasche Sekt mit den beiden Gläsern. Er füllte sie, stiess mit ihr an, sah ihr tief in die Augen und sagte ernst und leise zu ihr: “Es so schön mit dir zu leben, mit dir Sex zu haben, ich liebe dich und das jeden Tag immer noch ein bischen mehr !” “Mir geht es genauso, mein Schatz, ich liebe dich auch, es ist schön, dass es dich gibt !” antwortete sie. Nach einer Weile ergriff sie seinen noch müden Freudenspender, der langsam wieder zum Leben erwachte und sagte zu ihm: “Du weisst ja, dass ich einige Männer vor dir hatte, aber mit keinem hatte ich so viel Freude am Vögeln, wie mit dir – bei dir geht alles, von zart bis hart, aber immer mit Gefühl und Leidenschaft ! Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen, dann legst du dich schön auf den Teppich, wo ich dich vor dem Mittagessen wieder einmal so richtig reiten will !” Als sie sich abgetrocknet und den Raum gewechselt hatten, stülpte sie ihren triefenden Schlitz über seinen Stab, den sie stöhnend in sich gleiten liess. Für ein paar Momente liess sie das ausgefüllt sein wirken, dann begann sie mit dem Becken zu kreisen. Sein Lustknochen massierte dabei das Innere ihrer Pussy, was ihre Geilheit weiter steigerte. Langsam startete sie nun ihren Ritt, zunächst im Schritt-Tempo, weiter in den Trab und dann in den vollen Galopp. Der Schweiss lief ihr über den Körper, sie keuchte lüstern und wurde immer denizli escort kurzatmiger. Er kam sich vor wie ein bockendes Rodeopferd und da beide kurz vorher bereits gekommen waren, trieben sie es entsprechend lang und ausdauernd. Nach und nach wurde ihr Stöhnen lauter, sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Brüste wippten, die Nippel waren hart wie selten. Er krallte sich in den Teppich, sah ihr in das vor Lust verzerrte Gesicht und mit spitzen Schreien kam es ihr zuerst. Nur wenige Augenblicke später schoss er ihr sein Sperma tief in ihr unsagbar nasses, geiles Fickloch. Sie hatte sich auf ihn sinken lassen, küsste ihn und liess den Orgasmus langsam verklingen. Es dauerte natürlich etwas, bis sie sich wieder erholt hatten, dann erhoben sie sich langsam, duschten, zogen ihre Jogginganzüge an und bei einem Lieferdienst bestellten sie sich erstmal etwas zu Essen, denn eine Stärkung konnten sie mehr als gut gebrauchen.

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Wider Willen….?Gegen meinen Willen? (Teil I)Ich habe heute Nacht feuchte Träume gehabt, die schön waren, aber auch qualvoll schön gleichzeitig. Jetzt beim Aufwachen befindet sich meine Hand bereits an meiner Klit und reibt sie mal kräftig, mal zärtlich. Ich werde mich wohl mindestens zweimal befriedigen müssen, bevor mein Appetit nach diesen geilen Träumen fürs erste gestillt ist. Nachdem ich erstmal für ausreichende Befriedigung gesorgt habe, überlege ich was ich heute noch Schönes machen kann…Da ich im Moment alleine bin, werde ich erstmal joggen gehen. Ich bekleide mich mit einem sehr knappen Tanga -zwei winzige schwarze Dreiecke bloss ,einer engen Hot-Pants und einem weißen T-Shirt, auf den BH verzichte ich, der stört eh nur. Wenigstens habe ich jetzt die Klamotten an, die zu dieser Nacht passen, und zu dem wie ich mich fühle..ohaa.. und wo ich laufe gibt’s ehh keine Zuschauer.Ich laufe los und muss zwangsläufig am riesigen Anwesen unseres Vermieters vorbei. Beim Gedanken an diesen Mann läuft mir ein Schauer über den Rücken und meine Lustzentren regen sich trotzdem irgendwie erneut. Er hat auf eine besondere Art eine einschüchternde Wirkung auf mich, er ist groß und kräftig und geschätzt mittleren Alters. Wenn er mich bei verschiedenen Gelegenheiten ansieht, mustert er mich frech und herausfordernd, zieht mich mit seinen Blicken förmlich aus, sein Blick ist jedes Mal eindeutig lüstern und gleichzeitig abschätzend, berechnend – als wenn er auf eine Gelegenheit wartet. Und ein paar Mal war er schon drauf und dran mich abzupassen oder mich direkt anzusprechen, vor allem wenn er wusste, dass ich alleine zuhause war, aber bisher hatte ich immer eine gute Ausrede ihn kurz zu halten und nicht näher an mich heran zu lassen….und trotzdem ist da was an dem Mann, dass zugleich mich anmacht?..oder eher Lust? …vielleicht wars ja die unverschämte, geile und „harte“ Art mit der er mich anstarrte?….oder ists der Teil in mir, der so schnell geil wird bei etwas Härte?Auf halber Laufstrecke fängt es erst an leicht zu regnen und dann richtig an zu gießen, ich bin schnell komplett durchnässt und beschließe die Strecke zu verkürzen. In den nassen Sachen ist das alles andere als ein Vergnügen. Das T-Shirt ist komplett durch und damit auch fast durchsichtig geworden und liegt ganz eng an. Meine Nippel stellen sich in der Kühle hart zusammengezogen auf und pressen durch den nassen Stoff nach vorne. Meine nassen kurzen Hosen modellieren meinen Arsch wie in Plastik gegossen und haben sich zwischen meine Arschbacken gezogen, so dass jede der beiden harten Halbkugeln sich in dem engen nassen Stoff abzeichnen und der Tanga darunter nur zu gut zu sehen ist. Gut das mich niemand so sieht, wenn das nicht nuttig ist, was dann? Endlich zu Hause angelangt, suche ich verzweifelt nach dem Haustürschlüssel. Verdammt, der liegt bestimmt drinnen auf dem Tisch. Da ich ein paar Tage alleine bin, bleibt mir nur die einzige Möglichkeit meinen Vermieter nach einem Ersatzschlüssel zu fragen. Bei dem Gedanken daran bekomme ich ein wenig Angst, denn das ist eine Situation, der ich nicht so eben elegant ausweichen kann, aber mir bleibt wohl nichts Anderes übrig, wenn ich nicht klappernd frieren soll weiter. Ich stehe also vor seiner Tür und denke noch mal kurz über mein Erscheinungsbild nach….sehr knapp bekleidet, durchnässt und die steifen Nippel zeichnen sich deutlich unterm T-Shirt ab – ich sehe aus wie eine Bitch, die es geradezu darauf anliegt ihm zu bieten was er sehen will. Eine scheinbar läufige Bitch, die die Gelegenheit nutzt wo sie alleine ist ausgerechnet ihn nun anzumachen. Das bettelt ja geradezu von ihm angeglotzt und mit Blicken genommen zu werden. Natürlich wird er sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen endlich mal so richtig ausgiebig anzuschauen, was er sonst nur ahnt…und mein Aufzug ist der Freifahrtschein, als ob ich es drauf anlegen würde mich ihm so zu präsentieren. Aber ohne diesen verdammten Schlüssel….was soll ich also sonst tun?Endlich drücke ich immer noch zögernd den Klingelknopf, nach endlos erscheinenden Sekunden höre ich Schritte und dann öffnet sich die Tür. Er begrüßt mich anzüglich: „ Hallo, hallo wen haben wir denn hier? Kann ich mit Irgendetwas behilflich sein?“ und beginnt gleichzeitig unverhohlen offen mit seiner Musterung, von den nassen Haaren über mein angeklatschtes T-Shirt, über die ebenfalls fast durchsichtig anliegenden engen Hosen, meine nassen nackten Beine hinab bis zu meinen Schuhen. Meine so sehr aufgestellten harten steifen Nippel fallen natürlich ihm sofort auf und schließlich sind sie ja auch unübersehbar, so wie sie sich fast durch den Stoff drängen. Ich senke beschämt meinen Blick, aber auch irgendwie angemacht durch sein offensichtliches positives Interesse an dem, was sich ihm da unfreiwillig bietet und frage schnell und direkt nach dem Ersatzschlüssel für meine Wohnung. Im Gegensatz zu mir, die irgendwie zwischen einer begossenen Katze und einer Auto-Wasch-Fantasie aussehen muss, sieht er in hellen engen Jeans, einem halboffenen weißen Hemd mit langen Armen und dunklen Halbschuhen, eher ganz so aus wie ich ihn mir auch gut im Büro und bei der Arbeit vorstellen kann.Ein fast diabolisches Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit. Er fragt mich ganz dreist, ob ich wohl ein paar Tage alleine bin, da er meinen Partner gesehen hat als er wegfuhr, was ich bejahe. Er bittet mich ins Haus, da er sagt, dass er den Schlüssel erst suchen muss. Nachdem ich fast ein wenig widerwillig eingetreten bin, schließt er sorgfältig die Haustür und weist mich an meine nassen Schuhe auszuziehen wegen des Parketts in den Zimmern und die Socken bitte auch, da die wohl auch durchnässt sein müssten, und im Raum gegenüber auf ihn zu warten. Von dem großen Flur gehen ein paar Zimmertüren ab und ich sehe eine Treppe nach unten und nach oben führen. Alles ziemlich zweckmäßig, denke ich bei mir – was er wohl für ein Typ ist? Seine Einrichtung sagt nicht viel aus, oder wenn, dann dass er jemand ist, der ziemlich direkt ist und wenig von Schnick-Schnack hält. Gerade mal eine Garderobe, eine Kommode mit Telefon und ein Schirmständer „bevölkern“ diesen gefliesten großen Flur. Auf jeden Fall sieht man gleich, dass er das große Haus ganz alleine bewohnt. In dem Raum, in den er mich schickt, befindet sich lediglich ein großer Schreibtisch und auf jeder Seite ein großer Ledersessel, ich nehme in einem der Sessel Platz und warte. Ist mir doch egal ob das Leder nen Fleck kriegt. Das hat er verdient! Die großen Fenster und eine Terrassentür führen hinaus in einen Garten, der von allen Seiten zugewachsen ist, was ich schon vorher wusste, weil man auch von uns aus ihn nicht einsehen kann. Viel Gartenarbeit macht er allem Anschein auch nicht.Als er nach einer Weile den Raum dann betritt sehe ich keinen Schlüssel in seiner Hand Ich bekomme leicht Panik, vor allem weil er die Zimmertür jetzt ebenfalls geradezu demonstrativ offensichtlich verschließt. Er dreht sich zu mir um und schaut mir dreist und offensiv in die Augen. Er sieht meinen unsicheren Blick und lächelt kalt: “Ich möchte diesen glücklichen Zufall nutzen und ungestört mit dir sein, du kleine Schlampe! Außerdem bin ich der Meinung, dass es längst überfällig ist dir eine kleine Lektion zu erteilen! Dauernd habe ich Dich vor den Augen, und Du verziehst Dich immer, bevor man auch nur einen vernünftigen Blick bekommt. Und tu bloß nicht so, als würdest Du das nicht mit Absicht machen. Ich glaube, Du weißt ganz genau was Du für ein rattenscharfer Fick Du bist. Du spielst nur rum und machst einen auf „Fass-mich-nicht-an“. Aber mit der Nummer ist nun Schluss – wir haben alle Zeit der Welt herauszufinden was wirklich hinter der Fassade steckt. Und glaub ja nicht, dass Du in dem Aufzug da hier antanzen kannst, einen kirre machst und wieder lachend abhauen kannst. Vergiß es!! – Du bist eine Bitch, und so wirst Du auch behandelt! Damit es klar ist, ich werde dich geiles und bestimmt versautes Luder nicht etwa bitten oder so einen Scheiß, sondern dir klare Anweisungen geben und falls du nicht gehorchst und befolgst was ich Dir ansage, dann werde ich Dich nach Lust und Laune und Gutdünken bestrafen. Du kannst es Dir leicht machen oder es richtig hart bekommen, deine Wahl, Du aufgeilende Votze ! Auf jeden Fall kommst Du hier erst raus, wenn ich festgestellt habe was wirklich in Dir steckt und Du für deine täglichen Anmach-Spielchen bezahlt hast!“ Und damit gibt er mir einen leichten Stoß, denn ich wollte aufstehen bei seinen Worten und protestieren und ihm die Hölle heißmachen, so dass ich wieder in den Sessel zurückfalle und zugleich nimmt er sich eine Kamera vom Durcheinander auf dem Schreibtisch neben dem PC und eine Reihe von Lichtblitzen und Klicken bedeutet dass er gerade ein paar Bilder geschossen hat. Wieder will ich etwas sagen, aber er schneidet mir hart das Wort ab, noch bevor ich etwas rausbekommen habe. „ Noch mal für Dich zum Mitschreiben, Bitch. Nur das das sonnenklar ist: Diese Bilder hier sind dazu da jemandem klar zu machen, in welchem Fick-Mich-Aufzug DU hierher gekommen bist – freiwillig – um mich anzugraben. Falls Du den blöden Plan haben solltest nachher Vergewaltigung zu schreien, auch wenns eine ist! Jeder der das sieht, mit deinen hübschen angespitzten Titten da auf dem Präsentierteller, barfuss und allem, wird sagen *Ja klar, wollte sie gefickt werden, was denn sonst!*…und falls Du auf die Idee kommst schreien zu wollen, oder so was in der Art, dann tu Dir mal keinen Zwang an, denn erstens hört dich hier kein Schwein, so auseinander gelegen wie hier alle Häuser sind und zweitens – ich steh drauf, – also nur zu lass es raus“ und dabei lacht er mich von oben höhnisch an. „Als erstes will ich, dass du dich ausziehst! Der Fummel da ist ja ganz geil, aber ich hab Dich so oft in Gedanken gestrippt, dass ich echt finde, dass nackt die einzige wirklich dir stehende Klamotte ist – jedenfalls für die kleine geile Sau, die Du für mich werden wirst!”Mein erster Gedanke ist “Flucht”, aber das hat sich ja leider schon mit der verschlossenen Tür erledigt, also beschließe ich erstmal mitzuspielen, außerdem meldet sich mein Lustzentrum bei den Gedanken erneut. Eigentlich ist diese Situation unmöglich und pure Gefahr, seine Worte sind beleidigend und gemein, beherrschend hart, aber trotzdem macht es mich an – kann das sein, dass er kapiert hat, was ich verdrängt habe und das sieht was ich brauche? Dass ich wirklich der Fick bin, den er sich vorstellt? Mein Kopf sagt nein, aber mein ganzer Körper kribbelt und sagt – ja. Verdammt kann das sein, dass er Recht hat und seine Worte und seine harte Tour genau das ist, was ich eigentlich will und mir nur nicht zugestehe?Meine Votze wird heiß und ich spüre wie sich warme Nässe zu sammeln beginnt und die Schamlippen schwellen an und werden von dem Tanga, sich öffnend, geteilt.. Ich stehe also auf, während er sich grinsend und abwartend gegen den Schreibtisch zurücklehnt, die Kamera noch immer in der Hand. Entledige mich zögerlich also meines T-Shirts, meine regenfeuchten Titten wippen befreit vom nassen Stoff in den Raum hinein, – KLICK – meiner Hose und meines Tangas, die ich hinabrollen muss in ihrer Nässe, so eng sind sie geworden – KLICK, KLICK -. „ Hey, hören sie mit der Kamera auf…das geht nicht…das können sie….“: rufe ich in Panik, als ich mitbekomme, dass er lässig den Auslöser betätigt hat. „Hälst du wohl deinen hübschen Mund, du nackte Votze? Du hast immer noch nicht kapiert wie das hier läuft, oder? Und nimm gefälligst die Hände da von deinen Titten und deinem Fickschlitz weg, sonst wird es Dir leid tun! Du hast hier soo gar nichts zu wollen. Ich bestimme was mit Dir passiert, wie es passiert und wann..- DU hast gar nichts zu melden, absolut gar NICHTS. Du bist hier bloß fürs Herhalten zuständig und dafür ein gut funktionierendes Ficktier abzugeben, auf jede Art, die mir dazu einfällt. Und Bilder mache ich, wie es mir passt. Ob ich mir damit später mal einen runterhole, oder die dazu benutze Dich zu allem zu erpressen was ich will, oder sie vielleicht lösche hängt ganz davon ab, wie Du Dich reinhängst – oder würde Dir das gefallen, wenn so ein paar schöne Abzüge in den Briefkästen der Nachbarschaft anonym auftauchen…ja, ich sehe Du kapierst langsam. Und jetzt halts Maul und lass Dich anschauen. Hände an die Seite und spreiz deine Stelzen ein bisschen, dann werden wir eine bessere Verwendung für dein freches Mundwerk finden!“ Er begutachtet mich eingehend, von vorne und von hinten, geht um mich herum, während ich meine Hände wegnehme und stehe, wie er es angesagt hat und zu Boden sehe – hin- und her gerissen zwischen Scham und eigener Lust, die in meiner Votze und in meinem Bauch brodelt. Die Lippen öffnen sich noch ein bisschen weiter in der Wärme des Raumes und ich muss mir eingestehen, dass er mich geil und hilflos macht – und nach den letzten Fotos habe ich so gar keine Chance als zu gehorchen und vielleicht auf eine Gelegenheit zu warten zu entkommen, auch wenn es jetzt ganz bestimmt nicht so aussieht, als würde ich DIE bekommen. Wieder flasht und klickt die Kamera um mich herum und ich muss mir auf die Lippe beißen nichts zu sagen, aber tun kann ich ja auch nichts dagegen.Dann schließlich lehnt er sich wieder gegen den Schreibtisch und sagt : “Runter auf deine Knie, Votze! Knie dich vor mich hin und öffne meine Hose, hol Dir schön vorsichtig raus was Du zum Dienen brauchst und wichse meinen Schwanz und mach es ja gut. Das solltest Du doch hinbekommen, oder? Wird ja wohl nicht der erste sein, den Du zu bedienen hattest, oder?” Die Hose beult bereits kräftig aus. Ich sacke vor ihm auf die Knie auf das Holzparkett und es ist eigentlich kein Widerstand mehr in mir. Er hat mich mit seinen Worten zu bloßem Eigentum gemacht und mein Körper reagiert ergeben und mein Verstand gibt auf – mehr noch – ich spüre, dass ich es will…den Schwanz, die Demütigung, das Kommandieren – alles. Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf der Jeans, ziehe den Reissverschluß herunter und befreie geschickt mit beiden Händen sanft wühlend seinen im Vergleich zu anderen schon imposanten erregten Schwanz und ein paar schwer rollende Eier und schiebe dabei den Bund seiner Boxers unter den Sack, während er wohlig leise stöhnt, sich zurechtstellt und weiter mit der verdammten Kamera immer wieder draufhält. Dann umschließe ich seinen immer härter werdenden Ständer sanft aber kräftig mit meiner Hand und fange an ihm die Vorhaut langsam zurück zu schieben bis die glänzend rote Nille freiliegt und beginne dann zu wichsen, erst langsam und dann schneller auf und ab mit beiden Händen den Schaft pumpend. Und auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich hier fast sklavisch hörig seinen Befehl ausführe, kann ich doch nicht meinen Blick von dem Teil abwenden, dass da vor meinem Gesicht von meinen Händen bearbeitet wird. Jahh ich will das, verdammt…bin ich das?……Auch seine Eier sind groß schwer und prall gefüllt und rollen in seinem Sack genüsslich, ich wiege und streichel sie mit einer Hand und frage mich was sie alles herausspucken werden wenn sie sich entleeren..”Hmmhhmmm….das machst du richtig gut. Ich dachte mir schon, dass hinter deiner kühlen Fassade eine geübte verfickte Sau stecken könnte. Wie vielen Schwänzen hast Du es wohl so schon gemacht, ankara escort frage ich mich? Nicht Wenigen würde ich mal schätzen. Wenn Du es nicht schon bist, würdest Du eine brauchbare kleine Hobbynutte abgeben. Mal sehen was Du sonst noch so drauf hast. So wie ich Dich einschätze ist es beim Wichsen bei Dir nie geblieben. Dann zeig mir mal was viele andere so Schönes mit Dir gehabt haben, Fickstück. Jetzt wirst du MIR schön den Schwanz lutschen, du Miststück. Bin gespannt ob dein Maul eine gute Mundvotze abgibt. Los fang an zu blasen!”, er legt seine Hand an meinen Hinterkopf, greift hart in meine Haare, krallt sich da ein und zwingt mir brutal und rücksichtslos seinen Prügel stöhnend in den Mund noch bevor ich ihn soweit aufbekomme um seine Schwanzspitze aufzunehmen. Ich sträube mich nur halbherzig, gefällt es mir doch auch diesen formschönen Schwanz zu lutschen und zu saugen, aber sein Griff wird auch etwas fester, so das ich eh keine andere Wahl habe. Eine Weile lässt er mich so mit der Zunge über seinen Schwanz in meinem Mund gleiten, lässt mich erkunden und meine Zunge leckt seinen harten Schaft, wandert streichend über die pralle Eichel hin und her, meine Zungenspitze dringt tief in seinen Pissschlitz ein und erkundet ihn auch da und fordernd fast – und sein Stöhnen wird zunehmend lauter und er beginnt schwer zu atmen, mit der Zunge und meinem engen Mund ihn dabei saugend. Dann zieht er seinen nassen Schwanz plötzlich für einen Moment mit einem nass-ploppendem Geräusch aus meinem devot saugenden Mund zurück und das stehend steife Ding wippt vor meinen Lippen: „Los, Schwanzlutscherin, sag, dass es Dir gefällt!…Sag dass Du es brauchst einen harten Schwanz so nuttig zu blasen!…Sag, dass Du es liebst in deinen Mund gefickt zu werden und es härter haben willst, Du geiles Schwein!..Los sag es!!“ Ich muss keuchen als ich das höre und ein Teil von mir sagt mir dämonisch, dass das alles nur zu wahr ist und ja so ist es, aber ein anderer Teil will sich noch einmal wenigstens wehren, irgendwie – aber er spürt mein Zögern und seine Hand zerrt erbarmungslos an meinen Haaren bis ich den Kopf seitlich aufwärts wenden muss und in seine Augen starre. Sein Blick zeigt mir wie erregt er ist und wie bereit zu strafen, vielleicht sogar nach einer Gelegenheit sucht, einem Vorwand, es zu tun..- und ich gebe auf: „Auhhhhha…ja..ja…schon gut…ja, ich brauche diesen schönen geilen Schwanz, ich liebe es, ihn in meinem Mund zu haben, JA ich will von ihm in den Mund gefickt werden!“. Er hält mich weiter fest und sein Blick ist hart und intensiv „Und hart gefickt werden, wie es bei einer wie Dir sein muss, damit sie spürt, dass sie nichts als nur eine kleine Saugmaschine ist? Na?“ Wieder ein heftiges Ziehen „Aaaauuuhhh…ja, verdammt…ja doch…fick meinen Mund so hart Du willst…gib ihn mir wieder…bitte…fick mich tief und hart…jahhh, bitte!“. Er grinst zufrieden, lockert seinen Griff und lässt mich seinen Ständer wieder in den Mund nehmen und lehnt sich erneut genießend an den Schreibtisch zurück, mich dienen lassend. Und trotz aller Verzückung höre ich immer noch die Kamera und er bewegt sie hin und her und ein bisschen unvernebelter Restverstand flüstert mir zu, dass er jetzt den Video-Modus angeschaltet haben muss, während sie alles aufnimmt, was ich gerade durchaus lustvoll genießend tue. Er hat ja recht – einen Schwanz zu lutschen ist sooo geil und ich werde mir wieder mal bewusst, dass er mich nicht nur beherrscht, sondern, dass ich ihn auch lasse..Dann aber legt er die Kamera auf den Schreibtisch neben sich und seine nun freie Hand packt ebenfalls meine noch regenfeuchten Haare und er beginnt meinen Kopf mit beiden Händen auf seinen Kolben zu pressen. Er lässt mich jetzt nicht mehr machen, sondern nimmt sich meinen Mund für seinen Schwanz her. Er fickt mich jetzt kräftig in meinen Mund und ich merke an den Zuckungen seiner soo harten angeschwollenen Rute, dass er bald abspritzen wird, während mir seine Stange die Wangen ausdehnt, tief in meinen Schlund über die Zunge fährt, so dass ich auch würgen muss zwischendurch und ich kaum nachkomme ihn neben seinem eigenen rücksichtslosen Fick in mein Gesicht auch noch mit der Zunge und meinen Händen, die den Schaft pressen und seine Eier massieren, zu bedienen.. Meine kleine Votze ist in der Zwischenzeit auch schon zunehmend feucht geworden und ich bin der Meinung ihr müsste auch langsam etwas Beachtung zuteil werden. Ich ertappe mich bei allem Ziehen an meinen Haaren und dem Herumstoßen über Zähne und Zunge hinweg in meinen saugenden Mund, dass ich darauf hoffe, dass dies auch meiner Votze zustossen sollte…er hat mich nun wohl wirklich unterworfen, oder?..Wenn mein Gehirn bei der Vergewaltigung meines Mundes nach der Vergewaltigung meiner Votze schreit?”Arrhhmm……hhmmmnngg…..Wenn ich jetzt spritze will ich, dass du schön alles schluckst! Ist das klar du geile Sau? UND jeden Tropfen, verstanden, Maulvotze? Wenn was daneben geht und nicht in Dir Saftschluckerin runtergeht, dann schwöre ich Dir, dass Du es vom Parkett auflecken wirst mit deiner geilen Zunge und dass ich Dir solange auf deinen schönen harten Arsch klatsche bis Du alles sauber hast, kapiert?” So gut es geht nicke ich, den Mund voll mit wild stoßendem harten heißen Schwanz, Speichel rinnt aus meinen Mundwinkeln und tropft auf meine ausgestellten Titten die im Rhythmus seines Mundficks beben, antworte mit “mmh” und schon kommt es ihm. Er stöhnt laut, tief und knurrend, hat den Kopf zurückgeworfen, seine Hände hart zugreifend reissend in meinen Haaren. Sein Schwanz bläht sich auf und zuckt unkontrolliert in meinem Mund und er spritzt mit Wucht einen Stoß Sperma nach dem anderen in meine Mundhöhle. Es ist viel und kommt in heftigen Fontänen, die mir über die Zunge laufen, heiß gegen meinen Gaumen klatschen und meine Wangen fluten und ich habe einige Mühe wirklich alles zu schlucken und nichts zu verplempern und ich glaube nur zu gerne, dass er seine Drohung wahr machen würde und mich zwingen würde hier den Boden sauber zu lecken.. Erst nach einer Weile wird sein ausgespritzter Ständer, immer noch in meinem Mund sich sauberlecken lassend, ein wenig weicher. Seine Hände lockern den harten Griff in meinen Haaren etwas und meine angestrengten Knie dürfen sich ein wenig bewegen. Immer noch habe ich meine Hände um seinen weicher werdenden Schaft geschlossen und in seinen grossen Eiern eingewühlt, als er sich zurückzieht, aus meinem Mund zurückzieht, und nun ein fast enttäuschendes Gefühl der Leere zurücklässt, obwohl ich doch froh sein müsste, eigentlich, dass das jetzt vorbei ist. Aber dem ist eben nicht so…und wieder frage ich mich wie sehr er vielleicht recht hat, mit dem was er da über mich denkt. Aber ein harter Ton und eine fordernde Hand reißen mich ganz schnell wieder aus Gedanken: „ Ich sagte ALLES auflecken und schlucken, Schwanzlutscherin. Da ist noch ein Rest für deine nicht ungeschickte Leckzunge. Mach!!“ und tatsächlich kommen noch ein paar letzte Tropfen aus der Spitze, als sich meine Hand jetzt mehr streichelnd als wichsend am jetzt seidenweichen Schwanz bewegt. Und während seine Hände mich spielerisch auf Abstand halten muss ich meine Zunge weit und spitz herausstrecken, um auch noch diese allerletzten Tropfen seines vollen Abgangs aus dem Schlitz zu lecken. Und das nimmt er natürlich, mich mit einer Hand haltend und mit der anderen Photos machend auf…- na Danke, – noch mehr Material. Dann, als ich damit zu seiner Zufriedenheit fertig bin, löst er endlich auch die andere Hand aus meinen Haaren und ich lasse Schwanz und Eier sanft los und lasse meine Hände zu meinen Seiten auf das Parkett baumeln, lehnt sich gegen den Schreibtisch richtig zurück, betrachtet mich dabei von oben so kniend vor ihm und von ihm genommen und seine eine Hand zieht die Boxers hoch und verpackt alles schön ordentlich, während ich nicht wage ohne Anweisung aufzustehen. Er schließt die Jeans und stellt sich mit ein paar Schritten hinter mich.Er ist total entspannt und scheint ganz zufrieden mit mir. “Als devote Schwanzlutscherin und auch als fickbare Maulvotze hast Du was drauf, das muss man Dir schon lassen. Und das zeigt nicht nur wie viele Typen in Dich schon bei allen möglichen Gelegenheiten da so abgefeuert haben, sondern auch, dass Du drauf stehst vor einem Schwanz zu knien und es so richtig schön zu machen. Geübt, Spaß daran und völlig geil darauf den ganzen Saft zu schlucken. Ich hatte doch recht, nicht wahr?..Du brauchst das wirklich und es gefällt Dir. Na davon kannst du mehr haben – und WIRST mehr bekommen, garantiert, Du kleine saugeile Blow-Job-Nutte. Das war für den Anfang nicht schlecht, jetzt können wir so richtig anfangen, oder hast Du etwa angenommen, dass es bei einer lausigen Lutschnummer bleibt?…nein, ich kanns Dir ansehen…Du weißt da kommt mehr…”Bei diesen Worten läuft mir wieder ein Schauer den ganzen nackten Rücken runter, denn ich hatte ja wohl innerlich schon geahnt, dass es das alleine nicht sein würde, – oder hatte ich es gehofft? Meine Votze jedenfalls schreit immer noch nach Beachtung und ich gebe ja insgeheim zu aufgegeilt zu sein und schaue bei dem Gedanken fast beschämt zu Boden und frage mich, ob er da was befreit oder ob er da was versklavt. Und wieder greift mir eine Hand fest in die Haare und diesmal zerrt er mich von hinten grob an den Haaren von den Knien nach oben auf die Füße, und mann, ist er dominant stark, wenn er es darauf anlegt. Einen Kampf kann ich mir abschminken wohl. Etwas wackelig auf den Füßen und mit Druckstellen an den Knien packt er meine bloßen Schultern und dreht mich zur Seite. Von dem Arbeitszimmer geht eine Tür in einen angrenzenden Raum, die ich vorher nicht wahrgenommen habe, weil sie sich fast perfekt in die dunkle Holztäfelung einpasst. Er schubst mich in Richtung dieser „Tapetentür“ und rammt mir dabei sein Knie von hinten kurz und fest in den Arsch, damit ich schneller folge. Dann lässt er mich kurz los, öffnet die Tür, kommt wieder hinter mich und schiebt mich in ein angrenzendes Zimmer. Es ist eine Art Schlafzimmer, dass scheinbar beim Bau des Hauses dazu gedacht war, dass sich hier der Hausherr, wenn er arbeitete ausruhen konnte, wenn es spät war, oder er alleine sein wollte, ungestört. Jedenfalls ist es nicht das Hauptschlafzimmer, dass ich oben vermute. Auch von hier aus kann man durch eine Glastür in den verwilderten zugewachsenen Garten gelangen. In dem Zimmer steht eigentlich nichts, als ein altmodisches großes Himmelbett aus massivem Holz und dicken Pfosten, die einen Baldachin darüber tragen, nicht bezogen, aber mit verschiedenen Kissen und einer Decke, zwei Nachttische, auf jeder Seite einer, und darauf auf der einen Seite eine Lampe…sonst Nichts. Aber eine Besonderheit hat der Raum noch, nämlich einen Zugang zu einem ziemlich geräumigen angrenzenden Badezimmer., was allerdings vom Bett aus einzusehen ist und keine Tür zu haben scheint. Natürlich verschließt er auch diese Tür hinter uns und haut sich anschließend lässig lang auf das riesige Himmelbett und lässt mich nackt und unsicher vor dem Bett einfach stehen und gibt mir sogar ein wenig Zeit mich umzuschauen. “Deine richtigen Lektionen werden jetzt erst beginnen. Geh hinüber da zum Klo und setz dich brav auf die Brille, spreiz dabei schön gaaanz weit die Beine, damit ich dir beim Pissen zusehen kann. Ich werde Dir schon klar machen, dass Du hier nichts zu bestellen und auch NICHTS, so gaar NICHTS zu verbergen hast vor mir. Alles was Du sonst bestenfalls privat und alleine tust, ist ab jetzt für mich zu sehen und zu haben. Und glaub mir, ich bestimme jetzt alleine darüber was in Dich reingeht und auch was rauskommt! Du hast GAR Nichts zu bestimmen. Ich möchte sehen wie Du Dich auspisst, und es wird nicht das einzige und letzte Mal sein. Da dein fickgeiler Körper mir für die nächste Zeit total gehört, bestimme ich ab jetzt wann und wo Du pissen wirst und wie. Das ist Teil deiner neuen Ausbildung. Also komm gar nicht erst auf den Gedanken es ohne meine Erlaubnis zu tun. Und vielleicht zeige ich Dir dann auch noch was ich mit meiner eigenen Pisse und Dir mache, wenn ich Lust darauf habe. Wenn du das brav machst, darfst du anschließend duschen und dabei das letzte Mal für heute deine eigene Votze anfassen.” Nimmt er sich denn wirklich alles von mir? Instinktiv will ich protestieren, aber was für einen Sinn würde das machen? Tatsächlich geniere ich mich sofort, weil er mir zuschauen will. Ficken wäre nicht so schlimm, und zumindest meine immer nasser werdende Votze genießt scheinbar seine brutalen Worte, auch diese Zumutung, und will genommen werden inzwischen, weil ich spüre wie sich erregte Hitze immer weiter in mir aufbaut, aber Zugucken und Beobachten ist für mich demütigend. Aber das ist ja scheinbar genau das, was er will. Nicht nur mich nehmen und dann lassen, sondern mich demütigen und „brechen“. Was wird da denn noch alles kommen? Da ich aber auch gerne duschen möchte und unbedingt meine Votze streicheln will, gebe ich mir gegen alles was ich fühle und gegen meine Erziehung und Scham einen Ruck, setze mich breitbeinig aufs Klo, spreize die Beine unter seinen Blicken weit zu den Seiten auseinander:“ So geht doch! Nicht so schüchtern, mein nacktes Schwein! Und jetzt die Hände unter die Votze. Weiter runter !! ich will sehen wie es aus Dir rausstrullt und Du auf deine Hände pisst und mit der warmen Brühe spielst beim Pissen. Ja, da ist gut…und jetzt lass es laufen, mach schon. Ich werde nicht ewig warten“ kommt es drohend von ihm und ich gehorche erst zaghaft und dann nach Anweisung, weil ich ehh keine Wahl habe: „Ich wette das wolltest du schon immer mal, Du geile Sau!“ – und natürlich dann schon wieder diese verdammte Kamera, der nichts entgehen soll – und pisse in einem harten Strahl bis zum letzten Tropfen durch meine Hände, die über und über von mir geflutet werden, in das Becken unter und zwischen meinen ausgestellten Beinen. Dabei schießt mir sofort trotz aller Einsicht in meine Hilflosigkeit die Schamesröte ins Gesicht und er weidet sich an meinem Anblick. „ Siehst du geht doch! Geile Bilder – ich steh drauf – echt. Wie schon gesagt, dass wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Du es so rauslaufen lässt. Ganz bestimmt nicht. So jetzt unter die Dusche mit Dir, Miststück. Beweg deinen geilen Knackarsch dabei ein bisschen schneller gefälligst!“Ich folge seiner Anweisung und stehe immer noch beschämt mit nassen Händen auf, stelle mich unter die Dusche und genieße das warme Wasser auf meiner Haut und in meinem Gesicht und lasse es mir in und wieder aus dem Mund laufen damit es auch dort meine angestrengten Muskeln entspannt. Die Glaswand habe ich schon aufgelassen, weil ich mir ja denken kann, dass er mir auch weiterhin zusehen will, aber während mir das heiße Wasser entspannend über den ganzen Körper läuft und sich in Bächen und Rinnsalen bis zu meinen Füßen verläuft, begnügt er sich diesmal nicht mit Zusehen. Er steht vom Bett auf, lässt die Kamera auf einem der Nachttische stehen und kommt zu mir ins dampfende Bad herüber, damit ihm nichts entgehen kann. Er stellt sich richtig nah vor die Dusche und ihm macht es gar nichts aus dabei von den herumspritzenden Tropfen der Dusche ein bisschen nass zu werden. Meine totale nasse Nacktheit ist ein krasser Gegensatz zu diesem noch immer komplett bekleidetem Mann und ich begreife, dass auch das eine Art ist, im Moment mir zu zeigen wie schutzlos und ausgeliefert ich bin, im Gegensatz zu ihm, der da versucht mich in sein Eigentum zu verwandeln. Sklavinnen haben kein Recht auf Kleidung im Gegensatz zu Herren, war das nicht so in früheren Zeiten? Aber ich schüttele den Gedanken ab – endlich Zeit meiner Votze zu gehorchen und nicht ihm. Und es wird wirklich Zeit. Beim Einseifen massieren meine Finger meine ehh schon erregte Klit und die heißen aufgegangenen Lippen, über die und zwischen denen das heiße Wasser der Dusche läuft. Endlich, denke ich – ohh verdammt tut das gut! Nur ein wenig Zeit, dann könnte ich….ABER – Er streckt trotz des laufenden Wassers seine Hände nach mir aus und greift vorsichtig aber bestimmt nach meinen nassen vorgewölbten und eingeseiften glatten Titten und lässt seine Finger durch die Seife und das warme Wasser auf meiner Haut gleiten, findet meine Spitzen mit den Fingerkuppen und kneift sacht in meine Nippel. Ich stöhne und kann auch ein Keuchen nicht unterdrücken. Ich schließe die Augen halb und ziehe die Luft hart ein, als mir Funken von Lust von den Nippeln direkt zwischen meine Beine und meine von mir selbst massierte Votze schießen. Sein Blick ist wie gebannt auf meinen Titten wobei seine Ärmel feucht werden und er fasziniert meinen Reaktionen lauscht und sie mit weiterem Drücken und ein wenig Ziehen an meinen Nipps weiter verstärkt. Dann knetet er weiter sacht meine ganzen Titten, hebt sie an und lässt sie wieder fallen, nimmt sich mit jeweils einer ganzen Hand einfach was er will und ich spüre wie sich seine Finger immer wieder in mein empfindliches Fleisch eingraben und die Schwere und Form nach Lust und Laune erkunden, während das warme Wasser über meine, jetzt wieder hart werdenden, Spitzen läuft und seine probenden Finger. „ Mhmm da bist Du also empfindlich und doch macht Dich das geil?..Ist das dein Anlasser, Bitch? Du hast so hübsche Titten und dann auch noch soo reaktiv. Das ist ja wie ein Bonus. Nicht nur schön damit zu spielen und sie sich vorzunehmen, nein, auch noch eine schöne Möglichkeit Dich zu strafen, wenn Du versuchst auszubrechen. Eine von vielen Möglichkeiten. Aber ich schätze mal eine Möglichkeit, die Dich ganz schnell wieder auf Linie bringt – oder wenn man es sanft angeht, eine um Dir dein fickeriges Hirn aufzuheizen, ist doch so, oder? Gut zu wissen, sehr gut…“ stöhnend und spürend wie seine Finger sich wieder meinen Nippeln widmen, kümmern sich meine eigenen Hände wie von selber, und die Lustwellen aus meinen benutzten Titten aufnehmend, um meine nasse Votze die langsam mehr als nur fickbereit ist. Streicheln die Lippen auf und ab, fahren mir fester über die Klit und während das heiße Wasser mir die Seife aus den Haaren und von den Schultern den Rücken und den Bauch herunterspült und sich zwischen meinen Beinen sammelt und heruntertropft. Eigentlich müsste das jetzt nur so ein bisschen weitergehen, dann könnte ich ein wenig von meiner eigenen Geilheit abbauen, die er ja auch noch immer weiter an meinen Titten befeuert…..ohh, ein bisschen mehr Zeit noch, ….dafür kannst Du meine nassen aufgeregt anschwellenden Titten gerne weiter wie Spielzeug für deine Finger benutzen, du Bastard…..Ganz plötzlich aber bricht er die Duschnummer ab, stellt das Wasser mit einem Griff ab, greift sich ein großes Handtuch, gibt es mir und befiehlt mir mich abzutrocknen und zum Bett zu gehen und dort kniend auf ihn zu warten. Ich bin total frustriert. Es hätte wirklich nicht viel gefehlt und nur ganz zögerlich nehme ich die Hände aus meiner inzwischen so gierigen Mitte, tue aber dann wie mir geheißen. Trockne mich ab, während er schon in das Zimmer vorausgeht, sich die nassen Ärmel hochrollend. Ich lasse das Handtuch dann da im Bad fallen und folge ihm in das Zimmer, stehe am Fußende des großen Bettes und gehe da wie befohlen langsam auf die Knie runter, senke den Kopf dabei, schaue auf den Boden und warte einfach ab. Immer noch so verdammt erregt, dass es mir inzwischen fast egal ist, was auch immer er sich ausdenken wird und was auch immer er jetzt vor hat mit mir zu machen – SOLANGE er nur dazu kommt mich zu erlösen von der wirbelnden Hitze, die von meiner gierigen Votze aus den ganzen Körper durchströmt und mein Gehirn wie in einen Rauschnebel legt. Vielleicht kann ich ja doch noch….meine Hand gleitet mir wie fast von selbst zwischen meine Beine und als sie mit den Fingerspitzen den Kitzler berührt, ist das so als ob man in ein Feuer hineinbläst und Flammen auflodern, so heiß ist die Reaktion meiner sooo verlangenden Möse. Vor dem Bett kniend mit leicht gespreizten Schenkeln streichele ich einfach weiter meine Votze und versuche es ganz unauffällig und vorsichtig zu tun, obwohl mir im Moment eher danach wäre beide Hände zu benutzen und mir mit der einen die Klit zu reiben und zu drücken und mit der anderen Finger zwischen meine Lippen zu schieben, in der Nässe zu wühlen und gleich ein oder zwei davon, mich selbst fickend, in mich zu treiben.. Als er aber fertig ist in einem der Nachtische zu suchen und zu mir herüber kommt, sieht er natürlich sofort, was ich da treibe und ich merke natürlich, dass er mich dabei sieht und als meine Augen seine treffen, sehe ich ihn sogar grinsen, dass er mich soweit gebracht hat und natürlich auch weil ich nun weiß, dass er das benutzen wird mich für meine Eigenmächtigkeit zu bestrafen, denn er hatte ja gesagt, dass die Dusche der letzte Ort sein würde, an dem ich meine verlangende Votze berühren dürfte. Miiiiiiiiiist…., da hat er nun seinen Vorwand. Während er dann näher kommt und mich schon so ansieht, grinsend, hält er in seinen Händen zwei schwarze breite ledernde Manschetten und ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten besetzt ist, wie Hunde es bekommen.. “Du unanständiges geiles Miststück, habe ich dir etwa erlaubt deine Votze weiter zu bearbeiten? Im Gegenteil, Schlampe, selbst wenn Du so geil darauf bist durchgefickt zu werden, wie Du es wohl inzwischen bist, hast Du keinerlei Erlaubnis bekommen auch nur daran zu denken. Ich dachte das war inzwischen klar, dass Du keinerlei eigene Rechte mehr auf diesen fickgeilen Körper da hast. Gar keine! Habe ich Dir das nicht klipp und klar gemacht? Also hattest Du eine Erlaubnis?” fragt er in hartem Ton und kickt mir mit der Schuhspitze gegen den Ellenbogen der Hand, die nichts lieber tun will als meinen nassen Schlitz zu bearbeiten, bis ich endlich kommen kann, und schon wieder fehlt nicht viel, verdammt… “Nein”, anworte ich: “aber ich kann leider nicht anders, ich bin so total rattig!” flüstere ich, fast so leise sage ich das, und schaue in seine drohenden Augen und versuche ihn mit einem Blick so von unten herauf dazu zu bringen mich doch noch machen zu lassen, denn es ist mir jetzt gerade fast egal was ich dafür für einen Preis zahlen müsste, wenn ich es nur dürfte. Jahh, verdammter Scheiß, er hat ja recht und weiß es und genießt es – in diesem Augenblick bin ich genau DIE läufige Hündin, die er mir die ganze Zeit eingeredet hat – oder vielleicht auch zu Recht in mir sieht. Hat er mich schon die ganze Zeit, auch vorher, vor diesem Tag, als das richtig erkannt, was ich eigentlich sein will? Nein, das kann doch nicht wirklich….. Aber er beugt sich schnell vor, packt meinen Unterarm, mit den nassen Fingern von der Hitze in mir, und zieht ihn bestimmt und mitleidslos weg und zu meiner Seite. “Dann muss ich wohl anfangen dir auf die harte Tour ein paar Manieren beizubringen, oder? Lass schön deine Wichsgriffel da neben deinem Arsch und halt bloß still – ist wirklich besser für Dich, glaub´s mir!” Ich schaue frustriert zu Boden und gehorche. Er legt mir zuerst das Halsband um, ganz eng, so dass ich spüre wie es um meinen Hals liegt, mir die Luft aber nicht abschnürt. Aber anstatt eines normalen Verschlusses höre ich etwas einklicken und gleich danach die Schwere und metallische Kühle eines kleinen Vorhängeschlosses, dass zwei Ösen verbunden hat. Direkt unter meiner Kehle schwingt es jetzt an meinem Hals. Dann kniet er sich hin und befestigt die Manschetten an meinen Handgelenken und auch hier sind es normale kleine aber schwere Vorhängeschlösser, die die Manschetten verschließen. Immer noch grinsend steht er auf, lässt drei kleine Schlüssel vor meinen Augen an einem Ring baumeln, lacht leise und wirft sie auf den rechten Nachttisch. Anschließend greift er mir unter die Arme zieht mich hoch und hebt mich aufs Bett, gibt mir einen Stoß in den Rücken so dass ich nach vorne falle und meine Arme benutze um mich abzustützen. Und noch während ich das tue ist er echt schnell, geht erst nach rechts und dann nach links, zieht Ketten unter der Matratze hervor, die mit den Pfosten am Kopfende verbunden sind und ich höre nur noch die schnappenden metallischen Geräusche, während er die Ketten links und rechts an den Manschetten fest macht. Ich liege jetzt auf dem Bauch und meine Arme sind zu beiden Seiten und nach vorne ausgestreckt, er zieht mich an der Hüfte mit beiden Händen fest die Seiten packend nach oben, so dass mein praller fester Arsch sich nach oben streckt. „Bleib so!“ Er schnappt sich noch eines der dicken Kissen und schiebt es mir grob stopfend unter den Bauch, ich bin zwar äußerst hilflos, aber immerhin habe es recht bequem. Meine Knie bohren sich in die unbezogene Matratze und mein Arsch ist weit nach oben gereckt, so dass mein Rücken wie eine Rutschbahn zu meinem Kopf hinab führt, den ich seitlich auf die Matratze presse, während meine Titten mit den, wegen meiner eigenen Geilheit, so steifen Nippeln sich eng an den Stoff der Matratze drängen und die Spitzen sich an dem rauen Material reiben.”Du wirst jetzt deine erste Strafe bekommen, damit Du siehst was Ungehorsam ab jetzt an Folgen haben wird und ich werde es auskosten, weil ich einfach darauf stehe es Dir zu geben und Dich winseln zu hören. Also schrei ruhig oder was sonst raus muss, ändern tut das ehh Nichts. Und Du kannst wirklich heilfroh sein, dass ich das mit deinen empfindlichen so schön geformten und nehmbaren Eutern und Zitzen erst jetzt rausgefunden habe, Du Fickkuh, sonst wären die es jetzt, die einstecken dürften und nicht dein geiler Knackarsch. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Wird’s wahrscheinlich auch. Na mal sehen was Du abkannst!.”aus dem Augenwinkel sehe ich, mit etwas echter Angst jetzt, wie er einen länglichen Gegenstand in seiner Hand hält, vielleicht eine Gerte? Wieso habe ich die vorher nicht gesehen? Wahrscheinlich lag die unter dem Bett. Na ja, und selbst wenn ich sie gesehen hätte, – würde das einen Unterschied machen? Und schließlich war ich es ja selbst, ich blöde Gans, die ihm den gesuchten Vorwand geliefert hatte. Scheiße, – das könnte weh tun !!”Zehn Hiebe sind erstmal für deine freche Ungehorsamkeit angemessen, denke ich. Und Du zählst laut mit! Wenn Du Dich verzählst, dann gibt’s für jedes mal drei Hiebe extra auf deinen schönen Arsch, klar?“ Ich nicke und beiße die Zähne zusammen und höre dann ein Zischen und spüre augenblicklich einen brennenden heißen Schmerz quer über meine hilflos rausgestreckten Arschbacken. Zwiitschhhh….“Ahhhh…Eins..auhh“……….Zwitschhhhh…..“Ahmmmngggg…auhhha..Zwei“ Bei den weiteren Hieben, die er auf die einzelnen Arschhälften verteilt, fange ich leicht an neben dem Zählen und dem Zusammenzucken und Aufbäumen, jedes Mal wenn mich das Teil trifft und sich in meinen Arsch einbeißt, zu wimmern, obwohl er wirklich nicht so doll zuhaut. Aber ich merke schon, dass er sich mit dem Teil in seiner Hand auskennt und mich testet und gerade der letzte Schlag zum Schluß noch mal quer über meinen ganzen Arsch ist ganz schön hart und beißt mächtig. Zwwwiiiitschhhh…..„ Arrgghhhhh…..AuuuuHHH…ZEHN !“. Zufrieden lässt er die Gerte, oder was auch immer, auf den Boden fallen und geht mir dann mit der flachen Hand streichend und begutachtend über den brennenden rausgestreckt dargebotenen Arsch, wie über die Kruppe einer Stute. “Dein feister durchtrainierter Arsch hat jetzt ein paar gute rote Striemen, aber das lädt doch nur zum weiteren Schänden ein, nicht war? Ich finde es nur geil es Dir so zu geben. Ich glaube, dass Du das wirklich mal nötig hast. Dauernd sehe ich das Teil hier durch die Nachbarschaft gehen und soo oft packst Du den für alle fast sichtbar in geile Klamotten ein, die fast mehr zeigen als verbergen und nun hab ich das feste Teil für mich und kann damit machen was ich will. Und sogar dazu benutzen zu testen wie maso Du vielleicht werden kannst, wenn man´s Dir nur richtig gibt….nur abgefahren hammermässig endgeil…!” Er schiebt seine Hand schnell und grob von hinten zwischen meine Beine, schlägt mit der Hand klatschend gegen meine beiden Innenschenkel, so dass ich gehorsam die Knie weiter auseinanderschiebe und meine Beine weiter spreizen muss und fährt mit den Fingern pflügend meine nasse Ritze lang, und die so auseinanderklaffenden nassen Votzenlippen teilend, bis zu meiner Klit und knetet sie kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Geilheit kehrt so übermächtig wieder, dass ich fast mit dem ersten harten Druck der Finger auf meinen Lustknopf auf einen Schlag den Verstand verliere. Er stellt sich hinter mich am Fußende des Bettes hin und beugt sich von hinten vor mit der anderen Hand, die nicht meine Klit und meine Votzenlippen hart abgreift, meine Arschbacken teilend. Während er mich grob weiter massiert sucht seine Zunge den Weg zwischen meinen geteilten Arschbacken, er leckt die ganze enge Spalte entlang, sich dabei mit der Hand einen Weg bahnend, und dann findet die heiße Zunge mit der Spitze mein Arschloch – und obwohl ich erschrocken zusammenzucke und den Ringmuskel anspanne, dringt er da mit seiner Zunge in das Loch ein und beginnt mich fest mit dem Gesicht an meinen Arsch angedrückt dort mit der spitzen heißen Zunge in den Arsch zu ficken. Nur ein bisschen und nicht tief, aber für mich ist das eine komplett neue Erfahrung und alle Nervenenden da hinten im Ring geben Flammenzeichen, während er sich alle Zeit nimmt seine Zunge da unablässig und rücksichtslos hinein zu treiben und es allem Anschein nach so richtig genießt, dass mein Ringmuskel und mein ganzes Arschloch um seine Zunge herum zuckt und sich dehnt und hart zusammenzieht. Dann gewöhne ich mich an das heiße Eindringen und es macht mich rasend, ihn da so sich einfickend zu spüren. Er lässt wirklich nichts aus, nimmt sich alles an mir, wie er es angekündigt hatte. Er nimmt mich und jeden Winkel, auch das Privateste noch, einfach in Besitz, und es gibt Nichts was ich dagegen tun könnte….oder seien wir ehrlich, machen wollen würde.Als ich mich dem dann hingebe und es zu genießen beginne und sogar meinen Arsch auf seine eindringende spitze Zunge zurückstosse, auch wenn ich mir DAS niemals hätte so vorstellen können, macht er mich rasend vor Lust, aber lässt mich beim Massieren und Arschauslecken auf keinen Fall Kommen und nimmt immer dann Power raus, wenn er spürt, dass ich an den Punkt komme, in dem er wohl genau meine sich windenden Bewegungen und meine Geräusche abschätzt. Ich kann nur noch laut stöhnen und hecheln und meinen Instinkten folgen. Dann aber hört er damit auf, was ich ehrlich bedauere und schlimmer noch, er zieht auch seine Hand aus meiner Votze zurück und richtet sich wieder hinter mir auf. Wischt sich die mösennasse Hand an meinem Arsch ab, nimmt sich die Kamera und beginnt wieder Bilder zu machen. Mein geil lustvoll atmendes Gesicht, meinen hochgereckten Arsch, die klaffend hungrigen Löcher, die ganze dargebotene nackte devot angekettete und dargebotene Fickstute, zu der er mich hier gemacht hat. Aber das schießt mir zwar durch den Kopf und löst vielleicht noch einen ganz kleinen Funken Scham aus – trotzdem – „ Ja, jetzt hast Du ungefähr eine Vorstellung was es heißt von jemandem genommen zu werden – und wozu Du nur taugst. Und ich garantiere dir, dass Du lernen wirst. Ganz viel lernen in den nächsten Tagen, Fickvotze! Geiler Arsch – schon mal da rein gefickt worden? Nein?…da hat jemand fast das Beste ausgelassen, oder? Mit etwas Vorbereitung werde ich Dir da schön eine brauchbare Arschvotze bohren. Freu Dich drauf, Du verficktes Luder. Man sollte ALLES an Dir nutzen können und Dich zu einer geschickten Arschhure zu machen, wird mir ein echtes Vergnügen sein! Aber schauen wir mal, wir haben ja noch sooo viel Zeit zusammen, bis dein Stecher wieder zurückkommt und er wird sich wundern, was seine kleine Schlampe so alles Neues drauf hat, wenn er Dich danach zum ersten Mal wieder besteigt!“ Seine Worte kommen hart und höhnisch und doch machen sie mich nur heißer mit ihren Demütigungen und Ankündigungen. Ich bin jetzt soweit, dass es fast so ist als würden sich hinter meinen Augen Feuerräder aus Lust drehen. Jetzt will ich nur noch, dass er seinen Prügel, der schon meinen Mund vergewaltigend hart genommen hat, endlich in meiner so verdammt bereiten Fickspalte versenkt und mich zum Orgasmus gnadenlos durchvögelt! Ich fange zaghaft keuchend und maunzend an zu betteln:”Biitte, bitte! Kannst Du nicht…….biiiitte” er steht wieder hinter mir und hat die Kamera vorher wieder auf den Nachttisch gelegt, “Was ist das denn für ein Scheiß? > Bitte,bitte< Wie armselig ist das denn? Das soll wohl so was wie Betteln sein um einen Fick, oder? Das ich nicht lache. Du gieriges schwanzgeiles Luder, du musst mich schon besser und einer Ficksau angemessen bitten, wenn du etwas willst! Das ist keine Art zu betteln, für ein kleines Stück Dreck, wie Dich. Eine werdende Maso-Nutte, die es hart und tief besorgt bekommen will und einen Schwanz sich für ihre schnappende Votze erbetteln will, muss es wesentlich besser drauf haben, wenn sie jemals gut durchgefickt werden will! Also, wenn Du es wirklich willenlos hilflos hart gemacht bekommen willst und sich ein harter Kolben in deine nutzlose Dose rammen soll, dann mach´s richtig! Na?" das fällt mir trotz allem echt schwer meinen letzten Stolz herunterzuschlucken, aber er darf jetzt auf gar keinen Fall aufhören, ich dreh sonst durch und fange an zu sabbern vor unerfüllter Lust. "Also gut! Bitte, biiiiittee, HERR, fick mich richtig durch, so wie Du das willst und ich das brauche. Treib mir deinen Schwanz in meine nasse aufgegeilte Möse! Nimm keine Rücksicht und benutze mich wie eine Hündin. Fick mir deinen schönen harten Schwanz so tief in den sklavischen Leib, dass ich deinen Saft in der Kehle spüren kann, wenn Du in meine Votze abspritzt. Nimm mich so hart, dass ich für Dich schreie, HERR – nur nimm mich biiiite und fick mich. Biiiiiittee fick mich…..!" Da höre ich den Reißverschluss seiner Jeans hinter mir, ein Rascheln und seine eine Hand greift über meinen Rücken hinweg und tief in meine Haare und presst erst meinen Kopf härter in die Matratze. Dann drückt er seinen harten Prügel gegen meine glitschige Spalte, ich spüre seine pralle heiße Schwanzspitze zwischen meine erwartungsvollen nassgeschleimten Schamlippen eindringen, während er sich hinter mir aufs Bett kniet und sich vorwärts lehnt. Er reibt seine harte heiße Nille quälend langsam und fest angedrückt in meiner Spalte auf und ab ohne Einzudringen und lenkt den beinharten Ständer pressend mit der freien Hand um den Schaft herum geschlossen. " Wenn du so brav bettelst, dann kann ich nicht widerstehen. Du siehst also, dass es sich auszahlt schön die unterworfene Sklavensau raushängen zu lassen. Dann bekommst du auch ein bisschen was Du brauchst und musst nicht nur herhalten für das, was ich mit Dir mache. Dann werde ich Dich auch schön vögeln und anfüllen. Merks Dir also gut für die Zukunft!!...Und übrigens, Fickschwein…" der Druck des Schwanzes nimmt zu und die Spitze drängt sich zuckend erwartungsvoll darauf mich voll zu stoßen vor meinem Fickloch, als er mit einem Ruck an meinen Haaren reißt bis ich aufschreie, was er genießt: „ …übrigens von nun an bin ich wirklich dein HERR, wie Du schon so richtig das erkannt hast..- und Du wirst meine Sklavin, meine Sexsklavin, meine Privat-Nutte, mein Spielzeug und Ficktier werden – vergiß das ja nicht, oder Du wirst dafür leiden! Mit diesem Fick wirst du erstmal mein Eigentum, - nur dazu da mir und meinem Schwanz leidenschaftlich zu dienen. Sobald mein Schwanz Dich richtig hart aufgespießt hat, bist Du nicht mehr die kleine Schlampe von gegenüber, sondern nur noch ein Fick – nicht mehr als das..und MEIN FICK, klar?..OB das klar ist?“ Er versenkt sich nach vorne stoßend. Sein harter Prügel dringt ganz langsam in meine heißen Votze ein, dehnt sich noch darin weiter aus und bahnt sich seinen Weg bis zum Anschlag in meine Hitze, bis seine prallen Eier an meine Haut sich anschmiegen und er mich ganz ausfüllt. Er stößt nicht weiter zu, sondern presst seinen Körper mit aller Kraft nach vorne und treibt mir auch noch den letzten Millimeter seines dicken Pfahls tief in den Leib und mein ganzes Inneres zuckt und umschließt ihn fest da drin, weil ich es will und so so gerne, genau so, haben will. Diesen harten geäderten bocksteifen Schwanz, den ich vor gut einer Stunde nicht einmal mir vorstellen konnte und dem ich nun , ob ich will oder nicht, zu dienen habe, eingerammt tief in meiner saugenden engen Möse, ….Sklavenvotze nun..Wieder reißt er an meinen Haaren, wie man ein Pferd an die Kandarre nimmt „OB das Dir klar ist, habe ich Dich gefragt, Du dumme Fickvotze??“ Ich keuche auf vor Lust und fühle nur noch Geilheit. „ Ja, HERR…jaaaaa…das ist mir klar…jahhhh…ohhhhh….fick mich bitte,,,Fick mich endlich mit deinem geilen Schwanz…Nimm mich…Nagel mich…..Vögel mich ….mach was Du willst, nur fick mich endlich mit deinem geilen so hartem Herrenschwanz…!!“ Er lässt meine Haare nach dieser rausgeschriehenen Bestätigung los und zieht sie meinen Rücken mit den Fingernägeln kratzend entlang, immer noch vorgelehnt und ganz tief bewegungslos in mir angeschwollen und hart meine nur zu willig schauernde Votze anfüllend, hoch zu meiner Hüfte. Und auch von der anderen Seite packt mich seine freie Hand ganz fest. Dann erst richtet er sich ein wenig auf, sein fetter Kolben gleitet in meiner hitzigen Nässe ein gutes Stück zurück, seine Hände greifen noch fester in mein Fleisch und dann zerrt er mich mit einem harten Ruck rückwärts auf seine pulsierend heiße Stange. Nicht er hat vor mich zu ficken zuerst, sondern seine Hände zwingen mich brutal es mir auf seinem Schwanz es selber zu machen. Während er also mich meine rattig geile Votze auf seinen Ständer spießen lässt, werden meine Arme, durch den Zug immer wieder und wieder nach hinten, gestreckt und nach vorne gerissen, die Ketten spannen sich und Klirren und meine Tittennippel werden gegen den Stoff unter mir gescheuert und jagen quälend geile Wellen durch mich hindurch, die sich mit dem Feuer mischen, dass mir mein so gestopftes Fickloch in den Körper fliessen lässt. „ Boahhhh, bist Du eine geile kleine rattige und enge Möse. Hahmmmmnnnggg…..Jahhh, machs mir Du geile Ficksau!...Hnnnggnnn…ahhnn…knall Dir dein verficktes Loch schön hart voll mit dem Schwanz deines Herrn!...Nggnnhhhmm…..Ich werde Dich so vollspritzen, dass es Dir nachher an deinen Schenkeln nur so heiß runterläuft…ohmmmnnnggmm….Verdammt bist Du eine heiße Fickstute….Ich wusste es ja…Komm, tiefer aufficken, - härter…und bleib im Rhythmus, mein geiler Fick….uhmmmmnngghhh…Gib mir alles, - zeig mir wie deine Votze saugen kann und wie verdorben Du vögelst….meins, alles meines….Fick dich, Sklavin!!“ Dann kriege ich, während ich mich hemmungslos auf sein steifes Teil ramme, und es mir scheißegal ist warum – nur einfach auf dem Ding kommen will, egal ob als das was er will oder weil ich es erlaube, einen harten Schlag mit der flachen Hand voll auf meinen Arsch. Seine Hände rutschen dann rote Striemen kratzend meinen Rücken herab und pressen hart von oben auf meine Schulterblätter und treiben meine schon vorher angepressten Titten noch tiefer mit dem Druck von hinten und oben in die Matratze. Sein Gewicht verlagert sich nach vorne. Sein steifer zum Platzen angespannt großer Schwanz jagt mir mit einem einzigen heftigen Rammstoß in die Tiefe meiner aufgefickten Möse und ich stöhne laut und zugleich gierig und schmerzvoll mit weit aufgerissenem Mund auf. Er atmet schwer und stoßweise und ich spüre durch meinen eigenen Rausch, dass er beginnt die Kontrolle zu verlieren, denn bisher folgte er einem Plan und sorgt dafür, dass ich machen muss, aber damit ist es jetzt vorbei. Mit seinem Gewicht auf meinen niedergehaltenen Schulterblättern, beginnt er mich jetzt selber zu ficken mit aller Kraft, die er aus dem Becken und Arsch nimmt und nagelt mir seinen Schwanz tief und hart in die ausgestellte Votze, so dass ich es hören kann, wie er beim Einficken und Rausziehen die Nässe verdrängt und mich immer und immer wieder vollstopft. Seine schweren Eier schwingen gegen meine Klit mit jedem der heftigen Bullenstösse und dann ist mir alles so egal…Ich spüre nur noch…Verwandle mich unter seinem Fick in das Ficktier, dass er haben will, keuche, hechle maunze und schreie in die Matratze und Spucke rinnt nass aus meinen Mundwinkeln, während er aus tiefster Kehle knurrt und seine Fingernägel sich in meine Schulterblätter verbeißen. „HHRRRRHrrrrrrhh…Ich fick Dich voll, Du enge Votzensau…hnnngggnnnnn…so voll, dass es Dir nachher an den Beinen runterlaufen wird……hhHHnnggggnnHHHrr…soo tief in deinen saugenden Fickschlitz….Hmmmmnnnhhnnggg….halt bloss still und diene, Sklavenschwein…GGhhhnnggg…Komm, wenn Du willst, komm Du läufige Bitch…KOMM wie ein aufgegeiltes Schwein und schrei..DAS ist alles mein FICK…DU - bist MEIN FICK, - Du Votze!!“. Seine Bewegungen mal schnell und mal langsam, dann aber nur noch hart und schnell bis in die tiefste Stelle meines aufnehmend gespaltenen Ficklochs. Ich gebe mich wie ein richtiges wildes Tier voll und ganz seinem mich besitzendem Prügel hin. Und dann lässt er mich wie gefordert, und befickt wie ein Objekt zu seiner Lust, kommen. Ich stöhne und keuche so laut das alle Luft aus meinen Lungen strömt und das Feuer, dass schon die ganze Zeit loderte in meinem Bauch wird zu einer Kugel, meine Muskeln spannen sich alle zusammen an und dann explodiert es wie flüssiges Feuer, dass durch jede Nervenbahn meines Körpers schießt. Mein ganzer Körper zuckt unkontrolliert und um seinen immer weiter gnadenlos einhämmernden Schwanz herum ziehen sich in meinem Unterleib alle Muskeln krampfhaft an und umklammern sein wild fickendes Ding, ohne ihn langsamer dabei machen zu können und eine Welle nach der anderen schießt über mich hinweg und setzt mein Gehirn unter Strom, so dass ich nur noch röcheln kann und im Anspannen und Entspannen jede Welle ausreite. Ich habe endlich einen langen und heftigen Orgasmus (seufz).Mein Partner wäre bei unserem Sex jetzt vielleicht langsamer geworden und wäre vielleicht sanft auf meinen Orgasmus achtend, in mir gekommen, aber er nicht. So gar nicht. Wie besessen rammt er mit aller Kraft weiter in meine geschundene und gekommene Möse und schert sich kein bisschen darum, wie es mir geht und ob ich jetzt gerne mich nur meinem Orgasmus hingegeben hätte. Ganz im Gegenteil wird er wilder und sein Hammerschwanz knallt mir immer wieder tief in mein kochendes Loch, bis er auf einmal sich aufbäumt und brüllend ein letztes hartes Mal mein Fickloch aufdehnt und bis auf den Grund auffüllt und dann in mir tief abspritzt. Ich kann die heißen Spritzer seines Safts trotz meiner eigenen Hitze in mir ergießen spüren. Schwall um Schwall, begleitet von erst lautem Brüllen und dann nach und nach heiserem Stöhnen. Dann lässt er sich auf meinen ausgestreckten gepeitschten Arsch und meinen Rücken fallen mit seinem ganzen Gewicht und verharrt da so einen Moment, während er die gekommene Enge und seinen zuckenden Schwanz da in mir so intensiv spürt.Stöhnend stützt er sich wieder auf, kommt hinter mir auf den Knien hoch, zieht seinen Schwanz aus meiner vergewaltigten Votze, und sofort beginnt mir mein eigener Schleim und sein Saft in warmen zähen Flüssen rauszuquellen und die Schenkel heiß hinab zu laufen, wie er das gesagt hatte. Stöhnend löst er sich von mir und ich kann einen Moment nur in mir für mich sein, während er um meinen verschwitzen und genommen Körper nach rechts herumrutscht auf der Matratze und sich neben meinen Kopf setzt mit dem Rücken gegen das Kopfende des Bettes. Immer noch leise stöhnend umfasst er seinen dunklen halbsteifen Kolben und mit der linken Hand greift er hart ziehend das Vorhängeschloss an meinem Halsband und zerrt meinen Kopf zu sich herüber so dass er seinen, vom Gewaltfick glühend heißen und mit meinem Schleim und seinem Saft beschmierten, Schwanz in mein Gesicht schlagen kann, mit schwerem feuchten Patschen über Nase und Wangen. „ Mach dein Maul auf, geficktes Tier. Leck deinen Schleim von meinem Ding und saug den Rest an Glibber aus dem Ständer deines HERRN, Sklavin. Mach alles schön sauber mit deinem Saugmund…und alles schlucken was Du kriegen kannst, Sklavenschwein.!!“ Und damit drückt er mir seinen abgespritzten ficknassen Schwanz gegen die Lippen, und ich nehme ihn erschöpft und willenlos in den Mund und gehorche einfach. Und er genießt, schließt die Augen halb, lässt mich mit Zunge und Lippen dienen, mich dabei fest am Halsband in seinen Schritt zwingend, der Schwanz und der Sack weicher werdend auf seiner Jeans liegend und sagt leise und schneidend zu mir und halb zu sich selbst „Das war nur der Anfang!...Eine Lektion nach der anderen und jede Menge Zeit dazu. Dieses Haus hat viele Zimmer und einen Garten. Unten im Keller gibt’s einen Pool und eine Sauna mit einem Fitnessraum. Oben ist ein Dachboden mit vielen schönen Dachstreben und mein richtiges Schlafzimmer hat alles was man so aus einem Erotikkatalog bestellen kann. Klamotten, Peitschen, Klatschen, Klemmen, Dildoes und alles was Du Dir nur wünschen kannst…ich wusste, dass ich eines Tages meine Finger auf dich legen werde – nur nicht, dass Du Dich selber herbringst – aber um so besser. Wozu das alles..?---Hey, schön weiter sauberlecken, Sklavenhündin!!....das alles, weil ich schon immer, seit Du und dieser Typ, zu dem Du gehörst, hierher gezogen seid, DICH haben wollte. Und nicht nur haben, sondern Dich zu meiner Sklavin machen wollte. Und da sage noch einer das Träume und Fantasien nicht klappen.. Jetzt werde ich genau das aus Dir machen. Schritt für Schritt zu einer – meiner – Sklavin!...Einen guten Anfang haben wir ja schon gemacht, aber ich bin noch laaaaaange nicht zufrieden. Das bin ich vielleicht erst, wenn Du darum bettelst das bleiben zu dürfen, wenn sich unsere Zeit dem Ende neigt!!..Vielleicht führe ich dann am Ende ein paar Freunden deine sklavischen Talente vor, oder nehme Dich an der Leine mit in die Öffentlichkeit: Kino, Essen oder Shoppen?? Wer weiss?

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La promotion de Karim

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La promotion de KarimVoilà maintenant 10 ans que Karim, 33 ans, est marié avec Nadia, 28 ans. C’est est une belle brune dévouée corps et âme à son époux. Cependant, depuis quelques jours, Karim a un fantasme un peu bizarre : voir son épouse se faire baiser par un autre homme, devant lui. Nadia offre un refus catégorique à cette idée qu’elle juge destructrice pour le couple.- Mais enfin mon chéri?! Tu n’y penses pas?! Que dirais-tu si j’acceptais une telle proposition ?-Tout simplement que tu m’aimes, répond Karim. Cela peut être excitant. Une semaine plus tard, il entre chez lui, la mine radieuse, apportant cadeau et champagne.- Tu as gagné au loto??- Plus que ça ma chérie, sourit-il, je me suis vu accorder la plus grande promotion de la société. Mon directeur passe ce soir pour parapher le contrat. Du coup, je lui ai proposé de fêter ça au champagne.- Très bien mon chérie, poursuit sa femme, et ce paquet, c’est pour moi??- Bien sur mon amour, et je tiens à ce que tu reçoives notre invité dans cette magnifique tenue. Nadia ouvre le paquet et découvre un ensemble plutôt sexy. A la demande de son époux, elle l’essaye.- Mais enfin mon chéri, la jupe est bien trop courte, on voit ma petite culotte ! Et le haut, c’est à peine s’il cache mes seins !- Ce n’est pas grave ma chérie, tu sais, mon directeur a cinquante-huit ans, il en a vu d’autres. Il ne s’apercevrait même pas si tu ne portais pas de culotte.- Ouais?! C’est ça petit vicieux. Je vois où tu veux en venir !Vers vingt et une heures, on sonne à la porte. C’est Nadia qui va ouvrir.- Bonsoir. J’ai rendez-vous avec votre époux… Nadia reste bouche bée. Elle a devant elle un homme très séduisant, cheveux grisonnants, avec un regard qui la fascine.- Heu?! Enchanté. Moi…c’est Nadia. Mais je vous en prie, entrez, mon mari vous attend.- Bonsoir Karim, dit le directeur. Ça va ? Vous avez une épouse ravissante !- Merci Monsieur.- Oh, assez de mondanité, appelez-moi Ahmed. Nous ne sommes pas au bureau. Une fois le contrat paraphé, Nadia, Karim et Ahmed sabrent le champagne. Karim sait que Nadia n’a pas l’habitude de boire, et sourit quand Ahmed la prend par la taille en lui murmurant des mots doux à l’oreille. – Oh, le vicieux?! Hi?! Hi?! ankara escort Hi?! Ôtez ma culotte ? Mais que va dire mon mari?? On va voir ma petite fente !- Ne te prends pas la tête ma chérie, dit Karim, on est entre nous?! Laisse-toi aller?! Tout est permis ce soir.- Ok, si mon mari est d’accord… Chiche?! Enlevez-la-moi?! Ahmed glisse ses mains sous la jupe, saisit l’élastique du string et le retire délicatement, sous le regard consentant de Karim. La jupette ne cache plus rien, ni la fente parfaitement épilée, ni les fesses à la cambrure parfaite. Karim veut porter l’estocade. Il sert une nouvelle coupe de champagne à son épouse.- Assez mon chéri, bégaie Nadia, tu sais que je fais n’importe quand j’ai bu ! Voyant la tournure de la soirée, Karim et Ahmed ne boivent pas pour garder toute leur lucidité. C’est donc en titubant que Nadia rejoint le canapé où elle s’assoupit.Là, son mari ôte le petit haut et fait glisser la mini-jupe. Sa femme se retrouve entièrement nue, devant les yeux émerveillés de son patron.- Oh…quelle bombe?!Karim lui prend une jambe et la pose sur ses genoux, de façon à ce que les cuisses de sa femme soient bien écartées. Dans cette position, les deux hommes ont une vue imprenable sur la chatte de la jeune épouse.- Vous voyez Ahmed, dit Karim, elle a une jolie fente ma femme, et vous voyez son clitoris à moitié sorti ? Attendez, je vais le décalotter !Karim glisse une main entre les cuisses de Nadia. Avec deux doigts, il extrait le petit organe de sa capuche.- Touchez comme il est dur, caressez-le !Hésitant, Ahmed avance son majeur et le fait tourner sur le clitoris décalotté de Nadia. Même assoupie, celle-ci pousse un léger soupir.- Profitez-en Ahmed, poursuit Karim. Elle est à vous ce soir. Regardez ses jolies lèvres, ouvrez-les, pénétrez-les ! Et son petit trou, il n’est pas beau ? Allez Ahmed, laissez-vous aller !Tout en continuant de doigter le clitoris, Ahmed glisse deux doigts dans la chatte humide de Nadia.- Votre zob Ahmed, insiste Karim, votre zob…baisez-la, elle est prête maintenant !D’un geste prompt, Ahmed se déshabille. Karim sursaute en voyant la bite colossale déjà en érection.-Oh?! Monsieur est sacrément monté, tout pour combler une honnête femme !Sans attendre, Ahmed se glisse entre les cuisses de Nadia en pénétrant la chatte de la jeune femme.- Oh, gémit Nadia encore endormie. C’est quoi ce gros zob qui fouille ma chatte…hum?!Elle se réveille enfin, sentant l’énorme bite faire des va et vient à l’intérieur de son ventre. Elle croise le regard de son époux.- Salaud?! Souffle-t-elle. C’est ça que tu voulais ? Regarde le coup de queue qu’il est en train de me mettre?! Tu te régales de voir ta femme se faire tringler par un autre homme ? Tu l’auras voulu. Tu sais de quoi je suis capable?! Regarde mon chéri, tu ne vas pas être déçu !Nadia prend Ahmed par la nuque, mordille ses lèvres. Les langues s’enroulent dans un balai érotique. Nadia change de position et se retrouve assise sur la bite de son amant.- Ah, enfin une queue, digne de ce nom?! Un zob pareil, jamais vu?! Ouais !Nicolas sent qu’il perd sa femme, surtout quand elle l’entend murmurer le nom de son directeur.-Oh?! Ahmed ! Ahmed Vas-y mon chéri, nique-moi avec ton gros zob…je suis à toi cette nuit…fais ce que tu veux de moi…Ne t’inquiète pas?! Mon cocu acceptera…il n’a pas le choix !Ces mots résonnent dans les tempes de Karim qui, effectivement, n’a d’autre choix que d’accepter. Malgré l’écart d’âge, Ahmed se révèle être un amant très performant, pour le plus grand bonheur de Nadia. Karim se sent humilié quand il assiste au premier orgasme de son épouse. Un cri de plaisir qu’il n’a jamais pu lui arracher. Il reste scotché sur le canapé quand sa femme demande à Ahmed de l’enculer en levrette, ce à quoi, il n’a jamais eu droit. Arrive ensuite le coup de grâce.Nadia insiste pour lui tailler une pipe. Mieux, elle ordonne à son mari de guider lui-même le zob d’Ahmed dans sa bouche. L’humiliation est à son comble !Tel un automate, Karim obéit à l’ordre pervers de son épouse. Il saisit le gourdin de son directeur et l’approche de la bouche. Il voit sa femme engloutir l’énorme bite jusqu’aux couilles.- Ah?! Grogne Ahmed. Allez-y ma chère. Sucez-moi?! Videz-moi les couilles?!Au bout de dix minutes, les jets de sperme giclent dans la gorge de Nadia. Celle-ci se retourne vers son mari, la bouche ouverte. Elle avale la semence, passe sa langue sur ses lèvres.- Hum…c’est bon, tu sais ! Tu veux goutter mon cocu ? Viens lui nettoyer le gland jusqu’à la dernière goutte?! Allez?! Fais plaisir à ta petite femme. Je t’ai bien fait plaisir moi?! Maintenant soumis aux caprices de sa femme, Karim obéit. Il suce le gros zob de son directeur. Celui-ci, en mâle dominant, saisit Karim par la nuque et le force à avaler sa bite, entièrement. Le nettoyage terminé, Karim s’écroule sur la moquette, se prend le visage dans les mains. Il voit Ahmed prendre Nadia par la taille et l’emmener dans la chambre. Les deux amants laissent la porte ouverte.Une bonne partie de la nuit, Karim entend son patron jouer avec sa femme qui hurle de plaisir.-Hum…petite salope?! Dit Ahmed. Tu aimes qu’on s’amuse avec ta petite chatte, qu’on te la fasse mouiller ? Et mon doigt dans ton petit trou ? C’est bon ça !- Oh oui?! J’aime qu’on me décalotte le clitoris, qu’on me le doigte. Oui?! Comme çà, oui?! Allez-y Monsieur?! Grattez mon petit bouton?! Faites-moi jouir?! Je n’ai jamais connu ça avec mon mari…Oui?! Oui?! Karim se bouche les oreilles pour ne pas entendre les cris de plaisir de sa femme qui n’en finit pas de jouir. Certains mots sont durs à entendre, le comparatif des mensurations est humiliant.- Tu aimes mon gros zob, hein ? Ce n’est pas le petit zizi de ton mari?! Et mes couilles, soupèse-les ! – Oh oui?! J’aime votre gros zob ?! Vous savez vous en servir vous?! Vous savez me tringler?! Vous savez m’enculer?! Et quel plaisir de vous tailler une pipe?! De lécher vos gros testicules…Vers sept heures du matin, le couple sort de la salle de bains et rejoint la chambre. Après avoir baisé et fait jouir Nadia une dernière fois, Ahmed salue Karim et prend congé. Celui-ci est abattu. Il paie cash son fantasme. Il est cocu jusqu’au bout des ongles ! Nadia le rejoint sur le canapé, un dossier à la main :- Voilà, dit-elle, j’ai rempli mon contrat, à toi de signer le tien. Il a juste ajouté une clause à la fin de la dernière page. Mise à disposition de votre épouse tous les weekends, chez vous. Il est bien évident que vous pourrez assister à nos ébats érotiques, voire y participer si, par faveur, nous vous y invitions. Réponse immédiate.Karim regarde son épouse, la trouve épanouie. Il ne veut pas priver sa femme de ce plaisir. Il signe le document !FIN

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Isabel die Nachbarin

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Isabel die NachbarinEs war ein trüber,grauer und kalter Novembertag,Schneeregen fiel,als ich am späten Nachmittag vom Büro nachhause ging.Ich schautenoch am Briefkasten vorbei-da stand sie,Isabel,meine Nachbarin ausder Wohnung gegenüber.Ich wusste nicht viel von ihr,nur dass sieverheiratet war und ihr Mann oft auf Geschäftsreisen war.Wir hattenuns mal in der Stadt getroffen und einen Kaffee miteinander getrunken,seitdem duzten wir uns.Mehr war nicht.Sie war das,was man gemeinhinals Traumfrau bezeichnet,etwa 1,75 gross,schlank,wunderschöneBeine,relativ kleine Brüste und einen ausgesprochen knackigen Po.Sie war die Tochter eines Spaniers und einer Frau aus Süd-Ost Asien,von ihr hatte sie die schwarzen Haare und die leicht mandelförmigen,schwarzen Augen geerbt.Ihr Mund war klein und schien sehr verlockend…>Hallo Isabel,grüss dich,wie gehts?<>Danke der Nachfrage,gut.Und dir?Ist das nicht ein scheussliches Wetter?<>Du sagst es.Was machst du heute abend,gehst du nochmal weg beidem Sauwetter?<>Nein,ich bleib zuhause und mache es mir vor dem Fernseher gemütlich,soll ein toller Film kommenDen können wir doch auch zusammen anschauenJa gerne,wann?Sagen wir um acht?<>Ok,acht Uhr,bis gleichWas hast du eigentlich drunter an<,fragte ich kühn,wohl schonetwas durch den Wein enthemmt.Statt einer Antwort zog sie mit beidenHänden ihren Rock höher-weisse Strapse und hellbraune Strümpfekamen zum Vorschein.Ich hatte zwar geglaubt,den Abdruck der Halterunter ihrem Rock gesehen zu haben,war mir aber nicht sicher gewesen.Ich weiss bis heute nicht,welcher Teufel mich ritt,war es der Wein,die schon ziemlich aufgeheizte Athmosphäre oder einfach nur einAnflug von Tollkühnheit,jedenfalls sagte ich:>Ich trage auch Strapse.Nicht jetzt gerade,aber schon häufig<>Du trägst…? >Ja,ich trage manchmal Strapse und Nylons,ich bin DWT<>Dewe…was?,echote sie.>DWT,Damenwäscheträger.So nennt man Männer,die gerne die schönenSachen tragen,die eigentlich euch Frauen vorbehalten sind.Dessousaus allen möglichen Materialien,von Seide über Lack,Latex und Leder.Wobei letztere schon mehr die hardcore Varianten sind.Es gibt auchwelche,die BH oder Strumpfhosen tragen.Aber das ist nicht so mein Fall.Das…das glaub ich einfach nicht<,stotterte sie.>Soll ich es dir beweisen?,antwortete ich schnell.Ich glaubte noch einganz leichtes,zustimmendes Kopfnicken gesehen zu haben,aber dawar ich schon unterwegs zu meinem Kleiderschrank.Ich griff mir meineneueste Erwebung,einen Strapgürtel aus schwerem Leder,ein Paarschwarze Nahtnylons und kehrte zu ihr zurück.Sie sass immer noch soda,mit dem hochgeschobenen Rock,den darunter vorblitzenden Strapsenund dem ungläubigen Gesichtsausdruck.Ich zog schnell Hose,Slip und Hemd aus,legte mir den Strapsgürtel umund befestigte die Nylons.Ich drehte mich zu ihr:>Na,was sagst du?<>Ich bin beeindruckt<,antwortete sie,nicht ohne eine gewisseZweideutigkeit.Denn mein bester Freund stand natürlich längst wieeine Eins-das tut er übrigens immer,wenn ich meine Dessous anziehe.>Komm<,sagte ich zu ihr und zog sie von der couch hoch,>komm mit!Hätte ich ja nicht geglaubt,das mit den Strapsen<,murmelte sie,>aber wenn ich das jetzt so sehe-ich muss schon sagen, es siehtverdammt geil aus!

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Nylon Date

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Nylon DateEs begann alles, ja wann begann es eigentlich, daß ich mich für Nylon interessiere? Tja genau weiß ich das nicht mehr aber es fasziniert mich schon lange. Dieser herrliche Stoff, der aus Beinen eine Waffe macht und dem ich völlig erlegen bin. Ich machte meine Erfahrungen, wie wohl jeder teenager, ich trug die Strumpfhosen meiner Mutter. Doch irgendwann reichte dies nicht mehr, wir hatten immer Mieter im Haus, wenn diese nicht da waren und die Luft rein, suchte ich die Wohnungen nach meinem heissgeliebten Stoff ab. Meistens waren diese Streifzüge langweilig, ich fand zwar etwas aber richtig heisse Ware, Strapse oder zumindest Halterlose fand ich nie. Also lies ich dieses auch schnell wieder sein, blätterte Kataloge und ähnliches und hielt wo ich nur konnte Ausschau nach Frauen in Nylon.Ich wurde älter die Gier diesen Stoff zu berühren wuchs aber die Befriedigung fand ich nie. Meine Freundinnen hatten nie das Bestreben meine Wünsche zu erfüllen. Also versuchte ich es bei einer Professionellen. Ich schrieb ihr meine Wünsche und als wär es das normalste willigte sie ein. Ich bestellte im Internet, oh wie schön ist Internet, heisse Ware, ich hatte ja nun eine Adresse an die ich liefern durfte. Diesee Dates verhalfen mir zu himmlischen Orgasmen in und um Nylon.Geile Rollenspiele sie als meine Sekretärin, Tante und ähnlichem. Mein erster footjob war der Hammer, sie bewegte sich vor mir zog den rock ab und zu hoch, legte ihre beine auf mein Knie, zeigte mir ihren wahnsinns Nylonarsch. Sie machte mich wahnsinnig. Aber in jeder Beziehung und gerade in solch einer ist irgendwann die Luft raus na und das Geld alle.Also mein neuer Freund das Internet, da kann mann doch mal gucken, richtig gucken aber nicht fühlen, riechen, schmecken, berühren, streicheln, ….Es muss doch noch etwas geben, na klar chatrooms aber das dauert, alle wissen Bescheid, nur der Neue nicht worum geht´s eigentlich?Richtig hier geht es um nichts, keiner weiss etwas vom Anderen und will auch gar nicht und die die wollen, tja die muss man finden.Aber nur wenigen bleibt dieses Glück vorenthalten.Mir auch oder nur zum Teil. Ich traf jemanden oder sagen wir Sie traf mich, sie war jedoch kein SIE oder SIE war keine ER oder ja – Sie war ein Er wollte aber kein ER sein – na die meisten wissen was ich meine.Sie führte mich erstmal in diese Geheimnisse ein und vor Allem in eins. Für TV/TS/DWT oder wie auch immer ist Nylon ein MUSS.Nach langem Überlegen und weiteren Jahren kam ich zu dem Entschluss, die Frauen, die ich suche gibt es nur noch unter Männern. Meine Ideale an Frauen, dies klingt wie es klingen mag, sind Röcke, Heels, Pumps, Strumpfhosen, Strapse, Nylons. Also durchsuchte ich meinen Kumpel das Internet und fand – ja diese Seite hier natürlich.Über Wochen hinweg passierte natürlich wieder nichts, wie schon erwartet – aber irgendwann sprach sie mich an, ich war völlig perplex, wie ich jetzt und hier warum?In ihrer Profilsuche stand nichts von MANN, wieso also? Gut denk nicht drüber nach, freu dich. Wir schrieben uns und ich bekam Bilder, geile Bilder, die machten mich scharf. Ich wollte mehr aber nicht mehr Bilder.Dann unser erstes Date, ich war völlig verwirrt – Soll Ich? Soll ich nich? Doch ich soll, also fuhr ich hin. Wir trafen uns in einem Kaffee, sie saß da und ich setzte mich zu Ihr, sie sah toll aus, graues Köstüm, der Rock ging bis über das Knie, er hatte jedoch einen Schlitz, wow ich sage euch bis kurz vor dem Ende des Oberschenkels. Ich schaute sie mir genau an, keine Strapse, das ging nicht keine Sh mit Höschen, mir wurde warm. Als ich dann die Schuhe sah war es endgültig um mich geschehen. Wahnsinns Riemchensandaletten schwarz mit dünnem Absatz mindestens 8cm hoch, die Zehen waren rot lackiert, die Sh musste sündhaft teuer sein bei dem Schimmern. Der Riemen über den Zehen war mit funkelnden Steinen besetzt. Zu dem grauen Blazer trug die eine weisse Bluse, was man sehen konnte, sie war nahezu durchsichtig, so dass ich in einem guten Moment einen kleinen Blick auf ihren BH werfen konnteEin wahnsinns BH natürlich in weiss, durchsichtiges Nylon mit weisser Spitze, das geschulte Auge vermochte beinahe die Warzen erkennen, dies war wohl nur Einbildung aber es lies mich weiter aufheizen. Die Beule in meiner Hose wurde größer und ich konnte es kaum erwarten dieses herrliche Geschöpf zu berühren aber es kam noch besser.Die SH schimmerte so toll in der Sonne, langsam wusste ich nicht mehr wo ich hinsehen sollte, mein Verlangen wurde immer größer und stärker der Drang nach Berührung.Wir unterhielten uns über belangloses, das Wetter, die Menschen im Cafe – eigentlich kann ich mich nicht mehr so gut erinnern – ich war wie in Trance, völlig verzaubert von ihrem Anblick. Dann beugte sie sich vor und gab mir ein Wink doch näher zu kommen, oh wie gern kam ich diesem Wunsch nach: „Gefalle ich Dir?“ „Natürlich, du bist wie eine Göttin, die zu mir herunter gestiegen ist“, beantwortete ich ihre Frage. Sie lehnte sich zufrieden zurück und beobachtete mich. Hoffentlich denkt sie genau das gleiche, dachte ich und als wären wir alleine auf diesem Planeten sagte sie: “Wollen wir gehen?“ “Nichts lieber als das“, antwortete ich. Sie stand auf und gab mir den Hinweis, dass sie noch mal verschwinden müsse. Als sie sich umdrehte stockte mir der Atem und mein Herz blieb – glaub ich – stehen. Die Sh hatte auch noch eine Naht, sie begann ganz klassisch mit einer Hochferse und zog sich nach oben an diesen wunderschönen Beinen, sie blickte zurück und lächelte, ein Lächeln, das nicht zu beschreiben ist, ein Lächeln zum Zerspringen. Ich sah mich um, alle Männer im Lokal und natürlich auch die Frauen schauten wie diese Frau ihren Weg zur Toilette schritt. Das war kein Gehen es war schreiten so grazil und doch so fand ich sehr lasziv und aufreizend. Ich war total fertig, jetzt schon dachte ich, was wenn es wahr werden würde, dass dieser heisse Feger – entschuldigt meine Ausdrucksweise – dass diese heisse Frau, mehr wollte als mich nur geil machen. Nach einer Weile wurde ich wieder wach, „wollten wir nicht gehen?“ sagte eine Stimme, „achso äh ja“, stammelte ich, „Entschuldige, bin gleich wieder da“.Ich bezahlte und wir gingen hinaus auf die Strasse, ich natürlich hinter ihr, um Alles noch genauer sehen zu können, sie fragte:“ was machst du da hinten?“ „Nichts, ich bewundere deine Beine“. „Dafür hasst du noch genug Zeit, komm zu mir, nimm meinen Arm.“Ich gehorchte natürlich sofort und so gingen wir eine Weile durch die Stadt, bummelten und sahen uns Schaufenster an. Dessous, Schuhe na und was uns sonst noch interessierte – smile.Schliesslich landeten wir bei einem Hotel, sie blieb stehen und lächelte mich an. „Nein, das ist nicht mein Hotel“, sagte ich. „Ich weiß“ antwortete sie, “aber meins, kommst du?“Diese Einladung konnte ich doch gar nicht ausschlagen, also ging ich mit.Sie lenkte mich zielstrebig in die Bar, mmpppfff, dachte ich also doch nur gute Nachtdrink, vielleicht gute Nachtkuss und Schluss, ich hoffte jedoch und diese stirbt bekanntlich zuletzt.In der Bar war wenig los, am Tresen saßen zwei von diesen Schlipsträgern, wie in jedem Hotel, sie starrten mit wollüstigen Blicken meine Begleitung an und ich genoss es, tja Jungs schade – mit dieser Frau bin ich hier und wenn es so läuft wie ich hoffe, will sie auch nur etwas von mir.Wir steuerten auf einen Tisch am Rande des Geschehens zu, gentlemenlike zog ich ihr den Stuhl hervor und sie setzte sich. Der Kellner kam und sie bestellte Sex on the beach, aha also doch dachte ich triumphierend. Ich nahm einen Planters Punch, ein bisschen Alkohol für ein bisschen mehr Mut kann nicht Schaden dachte ich. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm dann meine Hand und legte sie auf ihr Knie, ich dachte ich sterbe, wo bleibt der Kerl mit den Drinks. Aber warum ich war am kleinen Ziel meiner Träume, ich durfte sie berühren, es war wunderschön die Sh war so weich und ihr Oberschenkel, auf den ich mich getraut hatte war einfach unbeschreiblich. Ich bekam einen mächtigen Ständer sie beugte sich vor und küsste mich zärtlich, ihre Hand glitt an meine Hose und fühlte meine Erregung, „Uih, du freust dich ja schon“, „ja, ist das ein Wunder?“ beantwortete ich ihre Äußerung. Der Kellner kam und ich schreckte zurück, sie ergriff jedoch meine Hand und platzierte sie wieder auf ihrem Bein und ich genoss in vollen Zügen. Wir prosteten uns zu und schauten uns tief in die Augen, „sonst bringt das Unglück“, sagte sie. „Ich denke 7 Jahre schlechten Sex“ gab ich zurück. „Das ist nicht mehr möglich“, bemerkte sie wie beiläufig und lies ihre Hand wieder auf meinen Schritt sinken. Ich streichelte ihre super Beine in der Wahnsinns Sh, sie streifte mit der Hand immer wieder den Schaft meines erigierten Gliedes. ich konnte kaum noch an mich halten und wäre fast in meiner Hose explodiert, doch so weit lies sie es nicht kommen. Immer wenn mein Gesicht sagte mach weiter, hielt sie inne. Dieses Spiel beherrschte sie perfekt und so tranken wir noch zwei weitere Cocktails. Dann irgendwann lies sie von mir ab und verabschiedete sich, ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, hat sie eben gesagt sie geht jetzt nein, das kann sie doch nicht – plötzlich schon vor mir stehend lächelte sie wieder, da war es wieder dieses Lächeln, welches mich in den Irrsinn trieb – sie spielt mit Dir du Idiot, sieh es ein.Doch dann schaute sie betrübt und mit leicht hängendem Kopf zu mir geneigt flüsterte sie :“Willst du mich etwa allein gehen lassen?“Mein Herz machte erneut einen gewaltigen Satz, vor Aufregung und Erleichterung konnte ich nicht sprechen sprang auf, zahlte die Rechnung und wir gingen Arm in Arm am Foyer vorbei hinauf in ihr Zimmer.…..Im Zimmer angekommen lies ich die Tür in Schloss fallen, sie drehte sich zu mir um und küsste mich voller Verlangen unsere Zungen schlängelten sich wie wild umeinander, sie öffnete mir mein Hemd, ich griff zu ihrem heissen Hintern und massierte ihn, wow war der stramm und ich war schon wieder erregt. Sie küsste mir die Brust und lies sich langsam auf ihre Knie sinken, sie öffnete meine Hose, zog meinen Slip herunter und beobachtete meinen erigierten Penis. Sie streichelte ihn vorsichtig und zog langsam meine Vorhaut zurück und schaute mich lächelnd an. Sie küsste mir die Glanz und abermals schaute sie mir in die Augen, ich lies ein leises Stöhnen von mir, sie lächelte abermals und nahm ihn ganz in den Mund, sie lutschte und leckte ihn – es war der Wahnsinn. Immer gieriger saugte sie an ihm und wichste ihn dabei, mir wurde fast schwindelig, und ich fühlte es langsam in mir hochsteigen, ich stöhnte heftiger und lauter. Dann geschah es ich kam, ein Wahnsinns Orgasmus, sie versuchte alles zu schlucken aber mit der Gewalt, wie es aus mir heraussprudelte konnte sie es nicht schaffen und so lief einiges aus ihrem Mund heraus und verteilte sich auf der Bluse und dem Rock. Sie stand auf schaute an sich herunter und sagte:“ nein die schöne Bluse, die muss ich jetzt wohl ausziehen“ und lächelte mich verschmitzt an, „Ich geh mich dann mal kurz frisch machen, du bleibst doch noch?, mach es dir auf dem Sofa gemütlich und wehe du ziehst dich wieder an.“ Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie im Bad. Ich zog mich aus, machte Musik an und setzte mich aufs Sofa. Ich war jetzt schon total erledigt, oje dachte ich, wie soll ich das nur aushalten. Ich machte mir ein wenig Sorgen um meine Potenz, doch da öffnete sich die Badezimmertür und sie kam herein. Dem Herzinfarkt nahe sah ich wie eine Elfe auf mich zu schwebte – ich weiß ich neige zu Übertreibungen – aber in dem Moment dachte ich es wirklich. Sie hatte Rock und Bluse gegen ein Neglige getauscht, aber nicht irgendeins, sondern das Aufregendste was ich je gesehen habe. Es war schwarz bodenlang und nur an gewissen Stellen durchsichtig. Der Brust die Scham waren verhüllt, diese undurchsichtige Zone zog sich wie eine Welle bis zu den Oberschenkeln. Die Schuhe hatte sie genauso wie die SH anbehalten. Sie schritt auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hat dir der Auftakt gefallen?“ ich noch völlig weg von ihrem Auftritt nickte und blickte sie stumm an.Sie wusste wohl warum und sagte: “Mach uns doch mal etwas zu trinken, in der Bar steht Champagner“. Ich stand auf holte den Champagner, Gläser standen schon bereit, ich öffnete die Flasche und goss ein. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder. Sie rückte etwas weiter weg, aber nur um ihre Beine auf meinen Schoss zu legen, ich bin doch im Himmel, dachte ich. Jedoch weit gefehlt, dieses passierte alles wirklich. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und machte mich daran ihre Beine zu streicheln, von den Schuhen bis zum Oberschenkel und wieder zurück. Sie stellte ein Bein auf, so konnte ich sogar bis zu ihrem geilen Arsch streicheln, mein kleiner wuchs unterdessen wieder. Sie schaute mir zu und genoss die Streicheleinheiten. Ich zog ihr einen Schuh vorsichtig aus, damit ich auch ihre Füße verwöhnen konnte. Sie hob ihn an und führte ihn zu meinem Gesicht, ich ging ihm sofort entgegen, küsste ihn und saugte an ihren Zehen jetzt war auch ein leises Stöhnen von ihr zu hören. „ Oh ja leck meine Füße, mach mich geil“ und ich gehorchte und leckte ihre geilen Nylonfuß. Ich war wieder scharf, ich saugte an ihren Zehen während meine Hände weiterhin an Ihren Beinen auf Wanderschaft waren. Ihr anderer Fuß machte sich nun mit dem Heel an meinem Schwanz zu schaffen, sie rieb ihn an meinem Bauch oder setzte die Absatzspitze leicht in meine Furch, oh ist das scharf, ich kann gleich nicht mehr, aber mit ihrem gekonnten Blasmanöver hatte sie schon dafür gesorgt, dass es noch weiter gehen konnte. Ich zog ihr auch den zweiten Schuh aaus und sie begann sofort meinen Schwanz mit ihren Nylonfüßen zu bearbeiten, geil, footjob, es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte, es war himmlisch. Sie drehte sich und zeigte mir ihren Nylonarsch mit dem ich sofort etwas anzufangen wusste, erst streichelte ich ihn zärtlich dann immer fordernder versuchte ich ihr Loch zu bearbeiten. Sie begann sich langsam rhythmisch zu bewegen, ich rutschte näher, sodass ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu liegen kam. Nun bewegten wir uns in gemeinsamen Bewegungen und unsere Geilheit nahm zu. Ich schob ihren String zur Seite um ihr Loch schön zu massieren, sie bewegte sich heftiger. Ich nahm meinen Finger und steckte ihr ihn in den Mund, sie saugte daran wie vorhin an meinem Schwanz, nahm den nun schön gefeuchteten Finger und schob ihn langsam in ihre geile Analmöse, „ ja schrie sie, mach weiter du machst mich so geil“. Plötzlich stoppte sie drehte sich wieder zu mir um. „Stellungswechsel, sonnst kommst du geiler Nylonficker noch zwischen meinen Oberschenkeln. Ich will aber, das du mich fickst. So richtig hart rannehmen sollst du mich, wirst du das tun?“ „ Oh und wie meine kleine Nylonschlampe, ich wird es dir schon ordentlich besorgen“, hauchte ich zurück. Sie stand auf und setzte sich rücklings auf mich, und rutschte mit ihrem Nylonarsch auf meinem Schwanz hin und her, sie wollte mich eindeutig fertig machen, ich griff ihr in den Schritt, sie stoppte „ Halt der ist tabu, für dich bin ich ganz Frau“Ich sah nur die Frau in ihr, „ ich wollte lediglich ein Loch in die Sh reißen um dich endlich zu ficken“ „ Warte noch einen kleinen Moment, dann darfst du mich“ Sie stand auf und ging ins Bad, was ist denn nun, hab ich etwas falsch gemacht? Ich wartete fast zehn Minuten, mein kleiner war schon wieder ganz schlaff, da kam sie zurück, nee noch mal umgezogen, aua wie geil is das denn jetzt. Sie hatte die Sh und das Neglige abgelegt dafür trug sie nun eine schwarze Spitzencorsage mit schwarzen Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen, ich wuchs sofort wieder. Ihre kleine aber herrlichen brüste schimmerten durch die cups, ihr Hintern war so perfekt von den Strapsen eingerahmt, einfach perfekt. Schuhe hatte sie auch wieder an, natürlich zum Outfit passende 10cm Mules, die eine Feder auf dem Zehenriemen befestigt hatten. Ich kam nicht dazu mich mit allem genau zu befassen, denn sie kam auf mich zu, gab mir einen wilden Kuss, der mich wieder zu voller Größe anschwellen lies. Dann wandte sie sich ab und ging hinüber zum Tisch. Setzte sich halb auf ihn, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und winkte mich zu ihr. Wie schon so oft gehorchte ich sofort, ging auf sie zu küsste sie und mein Schwengel streifte dabei ihr Bein, ich musste die Füße auch in diesen Heels küssen, also ging ich zu Boden und liebkoste erneut ihre Nylonfüße. Dann zog sie mich hoch, drehte sich um und streckte mir ihren prachtvollen Arsch entgegen: „Jetzt nimm mich endlich“, flüsterte sie, ich schob den String beiseite und lies erstmal meinen Finger an ihrem Loch spielen, sie seufzte leise und begann erneut sich rhythmisch zu bewegen, ich lies ihn langsam in sie gleiten, oh schön eng, ich lies ihn mehrmals rein und hinausgleiten um dann den einen zweiten Finger in das Spiel mit einzuweihen, ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen nahm zu. Sie griff zu meinem Schwanz und wichste ihn vorsichtig, und dirigierte ihn zum Eingang des Wahnsinns. Langsam drang ich in sie ein, wow is das geil und dann noch dieser Ausblick, ich war nicht mehr zu retten. Unsere Bewegungen wurden schneller, immer heftiger stieß ich zu und immer lauter wurde unser Stöhnen, sie warf den Kopf hin und her und dann kam sie und ich mit ihr. Ein gewaltiger Orgasmus lies unsere Körper erbeben und wir fielen zusammen nach vorne auf den Tisch. Nach dem wir uns wieder gefangen hatten, liessen wir uns beide auf das Sofa fallen, küssten uns erneut innig, tranken unseren Champagner und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Sie allerdings sagte: „Nächstes Wochenende ist OK aber heute Nacht ist noch nicht zu ENDE“.deleted

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